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 文章主題 : Apostelgeschichte 26 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期天 16. 七月 2023, 19:59 
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Apostelgeschichte 26 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Agrippas aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden. Da streckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich:
2. Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, daß ich wegen alles dessen, weshalb ich von den Juden angeklagt bin, mich heute vor dir verantworten soll;
3. besonders weil du von allen Gebräuchen und Fragen, die unter den Juden sind, Kenntniß hast; deshalb bitte ich dich, mich langmüthig anzuhören.
4. Meinen Lebenswandel nun von Jugend auf, der von Anfang unter meiner Nation in Jerusalem gewesen ist, wissen alle die Juden,
5. die mich kennen von der ersten Zeit her (wenn sie Zeugniß geben wollen), daß ich nach der strengsten Sekte unserer Religion, gelebt habe, als Pharisäer.
6. Und nun stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die von Gott an unsere Väter geschehene Verheißung,
7. zu welcher unser zwölfstämmiges Volk, unablässig Nacht und Tag Gott dienend, hinzugelangen hofft, wegen welcher Hoffnung, o König, ich von den Juden angeklagt werde.
8. Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Todte auferweckt?
9. Ich meinte zwar bei mir selbst, ich müßte gegen den Namen Jesu, des Nazaräers, viel Widriges thun,
10. was ich auch zu Jerusalem gethan habe; und viele der Heiligen habe ich in Gefängnisse eingeschlossen, indem ich von den Hohenpriestern die Gewalt empfangen hatte; und wenn sie getödtet wurden, so gab ich meine Stimme dazu.
11. Und in allen Synagogen sie oftmals strafend, zwang ich sie zu lästern, und über die Maßen gegen sie rasend, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte;
12. mit welchem beschäftigt, ich auch mit Gewalt und Auftrag von den Hohenpriestern nach Damaskus reiste.
13. Da mitten am Tage, sah ich auf dem Wege, o König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, welches mich und die mit mir reisten umstrahlte.
14. Als wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in der hebräischen Sprache sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, wider den Stachel auszuschlagen.
15. Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst;
16. aber richte dich auf und stehe auf deinen Füßen; denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen zu verordnen, sowol dessen, was du gesehen hast, als auch worin ich dir erscheinen werde,
17. indem ich dich herausnehme aus dem Volke und den Nationen, zu welchen ich dich jetzt sende,
18. ihre Augen aufzuthun, auf daß sie sich bekehren von der Finsterniß zum Lichte und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die geheiligt sind durch den Glauben an mich.
19. Daher, König Agrippa, war ich nicht ungehorsam dem himmlischen Gesicht,
20. sondern verkündigte denen zu Damaskus zuerst und zu Jerusalem und in der ganzen Gegend von Judäa und den Nationen, Buße zu thun und sich zu Gott zu bekehren, und der Buße würdige Werke zu thun.
21. Dieserhalb haben mich die Juden in dem Tempel ergriffen und versucht, mich zu ermorden.
22. Da mir nun der Beistand von Gott zu Theil wurde, so stehe ich bis zu diesem Tage, und bezeuge beiden, Geringen und Großen, indem ich nichts sage außer dem, was beide die Propheten geredet haben und Moses, daß es geschehen
werde,
23. nämlich, daß der Christus leiden sollte, daß er als der Erste aus der Auferstehung der Todten Licht verkündigen sollte, beides dem Volke und den Nationen.
24. Da er aber dieses zur Verantwortung aussprach, spricht Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zur Raserei.
25. Er aber spricht: Ich rase nicht, vortrefflichster Festus, sondern ich rede Worte der Wahrheit und Besonnenheit.
26. Denn der König hat Kenntniß von diesen Dingen, zu welchem ich auch mit Freimüthigkeit rede; denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen.
27. Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.
28. Agrippas aber sprach zu Paulus: In kurzer Zeit überredest du mich, ein Christ zu werden.
29. Paulus aber sprach: Wollte Gott, daß über kurz und lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
30. Und der König stand auf und der Landpfleger und Bernice und die mit ihnen saßen.
31. Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch thut nichts, was des Todes oder der Banden werth wäre.
32. Agrippas aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.


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