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知識 版面 • Markus 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : Markus 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期天 9. 七月 2023, 19:03 
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Markus 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und er fing an in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun darum und grub eine Kelter und bauete einen Thurm und that ihn an Ackerbauer aus und reisete außer Land.
2. Und zur rechten Zeit sandte er einen Knecht zu den Ackerbauern, damit er von den Ackerbauern empfinge von der Frucht des Weinbergs.
3. Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort.
4. Und wiederum sandte er einen andern Knecht zu ihnen; und diesen verwundeten sie durch Steinwürfe am Kopf, und sandten ihn entehrt fort.
5. Und wiederum sandte er einen andern, und diesen tödteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die anderen tödteten sie.
6. Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er auch ihn, den letzten, zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen.
7. Jene aber, die Ackerbauer, sprachen unter einander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn tödten, und das Erbe wird unser sein.
8. Und sie nahmen ihn und tödteten ihn und warfen ihn zum Weinberge hinaus.
9. Was wird nun der Herr des Weinbergs thun? Er wird kommen und die Ackerbauer umbringen und den Weinberg andern geben.
10. Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden;
11. vom Herrn ist dieses geschehen und ist wunderbar in unsern Augen"?
12. Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie wußten, daß er das Gleichniß auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen hinweg.
13. Und sie senden etliche der Pharisäer und die Herodianer zu ihm, damit sie ihn in der Rede fingen.
14. Als sie aber kamen, sagten sie zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemanden kümmerst, denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern lehrest den Weg Gottes in Wahrheit: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir geben, oder sollen wir nicht geben?
15. Er aber, ihre Heuchelei kennend, sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Denar, daß ich ihn sehe.
16. Und sie brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dies Bild und die Ueberschrift? Und sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.
17. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.
18. Und es kommen Sadducäer zu ihm, welche sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen:
19. Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib und läßt keine Kinder nach, daß sein Bruder sein Weib nehme, und seinem Bruder Samen erwecke.
20. Es waren sieben Brüder; und der erste nahm ein Weib; und da er starb, ließ er keinen Samen nach;
21. und der zweite nahm sie und starb, und auch er hinterließ keinen Samen; und der dritte desgleichen.
22. Und die sieben nahmen sie und hinterließen keinen Samen; die letzte von allen starb auch das Weib.
23. In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, wessen Weib von ihnen wird sie sein? denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt.
24. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Irret ihr nicht darum, weil ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes?
25. Denn wenn sie aus den Todten auferstehen, heirathen sie nicht, noch werden sie verheirathet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.
26. Was aber die Todten betrifft, daß sie auferstehen, habt ihr nicht in dem Buche Moses' gelesen, "in dem Busche", wie Gott zu ihm redete und sprach: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"?
27. Er ist nicht der Gott der Todten, sondern der Lebendigen. Ihr irret also sehr.
28. Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie sich befragten, und wahrgenommen, daß er ihnen gut geantwortet hatte, trat herzu und fragte ihn: Welches ist das erste Gebot von allen?
29. Jesus aber antwortete ihm: Das erste von allen Geboten ist: "Höre Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr;
30. und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deinem ganzen Verstande und von ganzer Kraft". Dies ist das erste Gebot.
31. Und das zweite ist gleich - dieses: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". Kein anderes Gebot ist größer denn diese.
32. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet; denn er ist ein Einiger, und ist kein anderer außer ihm;
33. und ihn lieben von ganzem Herzen und von ganzem Sinn und von ganzer Seele und von ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr denn alle Brandopfer und Schlachtopfer.
34. Und als Jesus sah, daß er verständig geantwortet, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reiche Gottes. Und hinfort wagte niemand ihn zu fragen.
35. Und Jesus antwortete und sprach, als er im Tempel lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, daß der Christus Davids Sohn sei?
36. denn David selbst hat im Heiligen Geiste gesagt: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße".
37. David selbst also nennt ihn Herr, und woher ist er sein Sohn? Und die große Menge des Volkes hörte ihn gern.
38. Und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da lieben in langen Gewändern einherzugehen, und die Begrüßungen auf den Märkten
39. und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
40. die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Urtheil empfangen.
41. Und Jesus saß dem Schatzkasten gegenüber und sah, wie die Volksmenge Münze in den Schatzkasten warf; und viele Reiche warfen viel hinein.
42. Und eine arme Witwe kam und warf zwei Scherflein hinein, das ist ein halber Kreuzer.
43. Und er rief seine Jünger herbei und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen denn alle, die in den Schatzkasten eingeworfen haben.
44. Denn alle haben von ihrem Ueberfluß hineingeworfen, diese aber hat von ihrem Mangel alles hineingeworfen, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt.


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