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 文章主題 : Markus 7 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期天 9. 七月 2023, 07:40 
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Markus 7 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und etliche der
Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren;
2. und als sie etliche seiner Jünger mit unreinen, das ist ungewaschenen Händen, Brod essen sahen,
3. (denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, daß sie sich oftmals die Hände waschen, weil sie die Ueberlieferung der Aeltesten halten;
4. und vom Markte kommend, essen sie nicht, es sei denn, daß sie sich waschen; und viel anderes ist, das sie zu halten überkommen haben: Waschungen der Becher und Krüge und ehernen Gefäße und der Tischlager;)
5. da fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Ueberlieferung der Aeltesten, sondern essen das Brod mit unreinen Händen?
6. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl hat Jesaias von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: "Dieses Volk ehret mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
7. Vergeblich aber verehren sie mich, lehrend als Lehren Menschengebote".
8. Denn das Gebot Gottes lassend, haltet ihr die Ueberlieferung der Menschen: Waschungen der Krüge und Becher, und viel anderes dergleichen Aehnliches thut ihr.
9. Und er sprach zu ihnen: Wohl hebet ihr das Gebot Gottes auf, auf daß ihr eure Ueberlieferung haltet.
10. Denn Moses hat gesagt: "Ehre deinen Vater und deine Mutter" und: "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben."
11. Ihr aber sagt: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: Korban (das ist Gabe) sei, wodurch du irgend von mir Nutzen haben könntest;
12. und ihr lasset ihn nichts mehr für seinen Vater oder seine Mutter thun
13. und machet das Wort Gottes ungültig durch eure Ueberlieferung, die ihr überliefert habt; und viel dergleichen Aehnliches thut ihr.
14. Und als er die Volksmenge wiederum herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Höret mich alle und verstehet!
15. Es ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben hineingehet, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm herausgehet, dieses ist es, das den Menschen verunreinigt.
16. Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!
17. Und als er nach Hause kam von der Volksmenge, fragten ihn seine Jünger um das Gleichniß.
18. Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreifet ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingehet, ihn nicht unrein machen kann?
19. Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und es geht heraus in den Abort, reinigend alle Speisen.
20. Er sagte aber: Was aus dem Menschen herausgehet, das verunreinigt den Menschen.
21. Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord,
22. Dieberei, Geiz, Bosheit, List, Ausschweifung, Schalksauge, Lästerung, Hochmuth, Leichtfertigkeit;
23. alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
24. Und er stand auf von dannen und ging hin in die Grenzen von Tyrus und Sidon; und als er in ein Haus trat, wollte er, daß es niemand wisse, und er konnte nicht verborgen sein.
25. Denn als ein Weib von ihm gehört, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, kam sie und fiel nieder zu seinen Füßen,
26. (das Weib aber war eine Griechin, eine Syro-Phönicierin von Geburt) und bat ihn, daß er den Teufel austreibe von ihrer Tochter.
27. Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuerst die Kinder gesättigt werden; denn es geziemt sich nicht, das Brod der Kinder zu nehmen und den
Hündlein hinzuwerfen.
28. Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein unter dem Tische von den Brosamen der Kinder.
29. Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen gehe hin; der Teufel ist ausgefahren von deiner Tochter.
30. Und sie ging hin nach ihrem Hause und fand den Teufel ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegen.
31. Und als er aus den Grenzen von Tyrus und Sidon wieder weggegangen, kam er an den Galiläischen See mitten durch die Grenzen von Dekapolis.
32. Und sie bringen zu ihm einen Tauben, der schwer redete, und bitten ihn, daß er ihm die Hand auflege.
33. Und er nahm ihn von der Volksmenge hinweg besonders, legte seine Finger in seine Ohren und spützete und rührte seine Zunge an;
34. und, gen Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephatha, das ist: werde aufgethan!
35. Und alsbald waren seine Ohren aufgethan, und das Band seiner Zunge war gelöst, und er redete recht.
36. Und er gebot ihnen, daß sie es niemandem sagten; jemehr er es ihnen aber gebot, desto mehr verkündeten sie es übermäßig,
37. und erstaunten überaus und sprachen: Er hat alles wohlgemacht; er macht sowol die Tauben hörend, als auch die Stummen redend.


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