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知識 版面 • Matthäus 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : Matthäus 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期四 6. 七月 2023, 14:58 
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Matthäus 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Dann treten Schriftgelehrte und Pharisäer, die von Jerusalem waren, zu Jesu und sagen:
2. Warum übertreten deine Jünger die Ueberlieferung der Aeltesten? denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brod essen.
3. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer Ueberlieferung willen?
4. denn Gott hat geboten und gesagt: „Ehre Vater und Mutter!“ und: „Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.“
5. Ihr aber sagt: Wer irgend zu dem Vater oder der Mutter sagt: Gabe sei, wodurch du irgend von mir Nutzen haben könntest; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;
6. und ihr habt das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Ueberlieferung willen.
7. Heuchler! wohl hat von euch geweissagt Jesaias, indem er spricht:
8. „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
9. Vergeblich aber verehren sie mich, lehrend als Lehren Menschengebote“.
10. Und er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verstehet!
11. Nicht, was in den Mund eingehet, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde ausgehet, das verunreinigt den Menschen.
12. Dann traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer sich ärgerten, als sie das Wort hörten?
13. Er aber antwortete und sprach: Jegliche Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.
14. Lasset sie; sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in die Grube fallen.
15. Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichniß.
16. Er aber sprach: Seid auch ihr noch unverständig?
17. Begreifet ihr noch nicht, daß alles, was in den Mund eingehet, in den Bauch gehet, und in den Abort ausgeworfen wird?
18. was aber aus dem Munde ausgehet, kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.
19. Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerung;
20. diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen; aber mit ungewaschenen Händen essen, verunreinigt den Menschen nicht.
21. Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegenden von Tyrus und Sidon;
22. und siehe, ein kananäisches Weib, die von jenen Grenzen herkam, schrie zu ihm und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! meine Tochter ist übel besessen.
23. Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlasse sie! denn sie schreiet hinter uns her.
24. Er aber antwortete und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur zu den verlornen Schafen des Hauses Israel.
25. Sie aber kam und huldigte ihm und sprach: Herr, hilf mir!
26. Er aber antwortete und sprach: Es ziemt sich nicht, das Brod der Kinder zu nehmen und den Hündlein hinzuwerfen.
27. Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen.
28. Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
29. Und Jesus ging von dannen hinweg und kam an den galiläischen See; und als er auf den Berg gestiegen, setzte er sich daselbst.
30. Und eine große Volksmenge kam zu ihm, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere; und sie warfen sie zu seinen Füßen, und er heilte sie,
31. so daß sich die Volksmenge verwunderte, als sie sahen Stumme reden, Krüppel gesund werden, Lahme wandeln und Blinde sehen; und sie verherrlichten den Gott Israels.
32. Als Jesus aber seine Jünger zu sich gerufen, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage verweilen sie bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen entlassen, damit sie nicht verschmachten auf dem Wege.
33. Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher sollten wir in der Einöde so viele Brode haben, um eine so große Volksmenge zu sättigen?
34. Und Jesus spricht zu ihnen: Wie viele Brode habt ihr? Und sie sagten: Sieben, und wenige kleine Fische.
35. Und er gebot der Volksmenge, sich auf die Erde zu lagern.
36. Und er nahm die sieben Brode und die Fische, und als er gedankt hatte, brach er und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger der Volksmenge.
37. Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll.
38. Es waren aber derer, die aßen, viertausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.
39. Und als er die Volksmenge entlassen, stieg er in das Schiff und kam in die Grenzen von Magada.


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