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知識 版面 • Daniel 3 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : Daniel 3 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期四 15. 六月 2023, 21:21 
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Daniel 3 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Nebukadnezar, der König, machte ein Bild von Gold, seine Höhe sechzig Ellen, seine Breite sechs Ellen; er richtete es auf in der Ebene Dura, in der Landschaft Babel.
2. Und Nebukadnezar, der König, sandte hin, um zu versammeln die Satrapen, die Statthalter und die Landpfleger, die Oberrichter, die Schatzmeister, die Rechtsgelehrten, die Gesetzkundigen und alle Obrigkeiten der Landschaften, daß sie kommen sollten zu der Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgerichtet hatte.
3. Da versammelten sich die Satrapen, die Statthalter, die Landpfleger, die Oberrichter, die Schatzmeister, die Rechtsgelehrten, die Gesetzkundigen und alle Obrigkeiten der Landschaften zur Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgerichtet hatte; und sie standen vor dem Bilde, das Nebukadnezar aufgerichtet hatte.
4. Und ein Herold rief mit Macht: Es wird euch angesagt, ihr Völker, ihr Völkerschaften und Zungen!
5. Zur Zeit, da ihr hören werdet, den Schall des Horns, der Pfeife, der Laute, der Sambuke, des Pfalters, der Sackpfeife und allerlei Arten des Saitenspieles, so sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das aufgerichtet hat Nebukadnezar, der König.
6. Und wer nicht niederfällt und anbetet, der soll in selbiger Stunde mitten in den Ofen des brennenden Feuers geworfen werden.
7. Deswegen in selbiger Zeit, da alle Völker den Schall des Horns, der Pfeife, der Laute, der Sambuke, des Pfalters und allerlei Arten des Saitenspiels hörten, fielen alle Völker, Völkerschaften und Zungen nieder und beteten das goldene Bild an, das Nebukadnezar, der König, aufgerichtet hatte.
8. Hierauf, eben zu der Zeit, naheten chaldäische Männer, welche die Juden angaben.
9. Sie antworteten und sprachen zu Nebukadnezar, dem Könige: Der König lebe ewiglich!
10. Du, o König, hast einen Befehl gegeben, daß alle Menschen, die hören würden den Schall des Horns, der Pfeife, der Laute, der Sambuke, des Psalters und der Sackpfeife und allerlei Arten des Saitenspiels, niederfallen und das goldene Bild anbeten sollen;
11. und wer nicht niederfalle und anbete, der solle mitten in den Ofen des brennenden Feuers geworfen werden.
12. Nun sind jüdische Männer, die du über die Verwaltung der Landschaft Babel gesetzt hast, Sadrach, Mesach und Abednego, diese Männer, o König, achten nicht auf dich, deinen Göttern dienen sie nicht, und das goldene Bild, das du aufgerichtet hast, beten sie nicht an.
13. Da sprach Nebukadnezar im Zorn und Grimm, daß man herzubringen sollte Sadrach, Mesach und Abednego. Da wurden diese Männer herzugebracht vor den König.
14. Nebukadnezar antwortete, und sprach zu ihnen: Ist's Vorsatz, Sadrach, Mesach und Abednego, daß ihr meinen Göttern nicht dient, und das goldene Bild, das ich aufgerichtet, nicht anbetet?
15. Nun denn, wenn ihr bereit seid zur Zeit, da ihr hören werdet den Schall des Horns, der Pfeife, der Laute, der Sambuke, des Psalters und der Sackpfeife und allerlei Arten des Saitenspiels, nieder zu fallen und das Bild, das ich gemacht habe, anzubeten – aber wenn ihr's nicht anbetet, sollt ihr in selbiger Stunde mitten in den Ofen des brennenden Feuers geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch erretten sollte aus meinen Händen?
16. Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zu Nebukadnezar, dem Könige: Wir haben nicht nöthig, dir darauf zu antworten.
17. Wenn dem so ist, unser Gott, dem wir dienen, vermag uns zu erretten aus dem Ofen des brennenden Feuers, und er wird uns erretten aus deiner Hand, o König.
18. Wenn aber nicht, so sei dir kund, o König, daß wir deinen Göttern nicht dienen, noch das goldene Bild, das du aufgerichtet hast, anbeten werden.
19. Da ward Nebukadnezar voll Grimmes, und die Gestalt seines Antlitzes verwandelte sich wider Sadrach, Mesach und Abednego. Er antwortete und befahl, den Ofen siebenmal heißer zu machen, als man ihn heiß zu machen pflegte.
20. Und zu den stärksten Männern an Kraft, die in seinem Heere waren, sprach er, daß sie Sadrach, Mesach und Abednego binden sollten, um sie in den Ofen des brennenden Feuers zu werfen.
21. Da wurden jene Männer in ihren Beinkleidern, ihren Unterkleidern und ihren Mänteln und ihren Gewändern gebunden; und sie warfen sie mitten in den Ofen des brennenden Feuers.
22. Darum denn, weil des Königs Wort strenge, und der Ofen sehr heiß war, so tödtete die Flamme des Feuers diese Männer, die Sadrach, Mesach und Abednego hinaufgetragen hatten.
23. Und diese drei Männer, Sadrach, Mesach und Abednego, fielen gebunden mitten in den Ofen des brennenden Feuers.
24. Da entsetzte sich Nebukadnezar, der König, und stand eilend auf, antwortete und sprach zu seinen Räthen: Haben wir nicht drei Männer gebunden mitten in’s Feuer geworfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Gewißlich, o König!
25. Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer frei wandeln inmitten des Feuers, und keine Beschädigung ist an ihnen, und das Ansehen des Vierten ist gleich einem Sohne der Götter.
26. Da nahete Nebukadnezar der Oeffnung des Ofens des brennenden Feuers; er antwortete und sprach: Ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, ihr Knechte des höchsten Gottes, gehet heraus und kommet hieher! Da gingen Sadrach, Mesach und Abednego aus der Mitte des Feuers.
27. Und es versammelten sich die Satrapen, die Statthalter und Landpfleger und die Rechtsgelehrten des Königs, und sahen diese Männer, über deren Leiber das Feuer keine Macht gehabt hatte; und das Haar ihres Hauptes war nicht versengt, und ihre Beinkleider waren nicht verändert, ja, der Geruch des Feuers war nicht an sie gekommen.
28. Nebukadnezar antwortete und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednego’s, der seinen Engel gesandt und errettet hat seine Knechte, die auf ihn vertraut, und des Königs Wort verändert, und ihre Leiber hingegeben haben, um keinem Gott zu dienen denn ihrem Gott!
29. Darum wird von mir Befehl gegeben, daß jegliches Volk, Völkerschaft und Zunge, die Lästerung spricht wider den Gott Sadrachs, Mesachs und Abednego’s, in Stücke zerhauen und sein Haus zu einem Schutthaufen gemacht werde, weil kein anderer Gott ist, der also erretten kann.
30. Da beförderte der König den Sadrach, Mesach und Abednego in der Landschaft Babel.
31. „Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Zungen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen: Eure Wohlfart werde vermehrt!
32. Es hat mir wohlgefallen, die Zeichen und Wunder zu verkündigen, die der höchste Gott an mir gethan hat.
33. Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft von Geschlecht zu Geschlecht.“


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