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知識 版面 • Hesekiel 33 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : Hesekiel 33 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期三 14. 六月 2023, 03:41 
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Hesekiel 33 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah dass Wort Jehova's zu mir und sprach:
2. Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert bringe über irgend ein Land, und das Volk des Landes einen Mann aus ihrer Gesammtheit nimmt, und ihn für sich zu einem Wächter setzt,
3. und er das Schwert kommen sieht über das Land, und in die Posaune stößt und das Volk warnt;
4. und einer, der den Schall der Posaune wol hört, aber sich nicht warnen läßt, und das Schwert kommt und nimmt ihn hinweg: so ist sein Blut auf seinem Kopfe.
5. Er hörte den Schall der Posaune und ließ sich nicht warnen: sein Blut ist auf ihm. Aber der, welcher sich warnen läßt, rettet seine Seele.
6. Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und nicht in die Posaune stößt, und das Volk nicht gewarnt ist, und das Schwert kommt und nimmt eine Seele aus ihnen weg; derselbe ist in seiner Ungerechtigkeit weggenommen, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.
7. Du nun, Menschensohn, dich habe ich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst das Wort aus meinem Munde hören und sie warnen von meinetwegen.
8. Wenn ich zu dem Gesetzlosen spreche: Gesetzloser, du wirst des Todes sterben! und du redest nicht, um den Gesetzlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gesetzlose, in seiner Ungerechtigkeit sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
9. Aber wenn du den Gesetzlosen vor seinem Wege warnest, daß er umkehre von demselben, und er von seinem Wege nicht umkehrt, so wird er in seiner Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele frei gemacht.
10. Und du, Menschensohn, sprich zu dem Hause Israel: Ihr sprechet also und sagt: Weil unsere Uebertretungen und unsere Sünden auf uns sind, und wir in denselben verschmachten, wie sollten wir nun leben?
11. Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, ich habe keine Lust am Tode des Gesetzlosen, sondern daß der Gesetzlose umkehre von seinem Wege und lebe! Kehret um, kehret um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
12. Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tage seiner Uebertretung, und die Gesetzlosigkeit des Gesetzlosen – er wird nicht darin fallen am Tage, da er von seiner Gesetzlosigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht dadurch leben können am Tage, da er sündigt.
13. Wenn ich vom Gerechten sage, daß er gewißlich leben werde, und er auf seine Gerechtigkeit vertraut und Unrecht thut, so wird all seiner Gerechtigkeit nicht gedacht werden, sondern in seinem Unrecht, das er thut, darin wird er sterben.
14. Wenn ich aber zu dem Gesetzlosen spreche: Du wirst gewißlich sterben! und er kehrt von seiner Sünde um und thut Recht und Gerechtigkeit,
15. so daß der Gesetzlose das Pfand wiedergiebt, das Geraubte erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, daß er kein Unrecht thut, so wird er gewißlich leben, er wird nicht sterben.
16. Aller seiner Sünden, womit er gesündigt, wird ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt, er wird gewißlich leben.
17. Dennoch sagen die Kinder deines Volkes: Der Weg des Herrn ist nicht recht; aber ihr Weg ist nicht recht.
18. Wenn der Gerechte umkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht thut, so wird er darin sterben.
19. Und wenn der Gesetzlose umkehrt von seiner Gesetzlosigkeit und Recht und Gerechtigkeit thut, so wird er um deswillen leben.
20. Dennoch sagt ihr: Der Weg Jehova’s ist nicht recht. Ich werde euch richten, einen jeglichen nach seinen Wegen, Haus Israel.
21. Und es geschah im zwölften Jahr unserer Wegführung, im zehnten Monat, am fünften des Monats, da kam ein Entronnener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
22. Die Hand Jehova's aber war des Abends auf mir gewesen, ehe der Entronnene kam, und hatte meinen Mund aufgethan, bis er am Morgen zu mir kam; und mein Mund war aufgethan, und ich war nicht mehr stumm.
23. Und es geschah das Wort Jehova's zu mir und sprach:
24. Menschensohn, die Bewohner dieser Einöde im Lande Israel sprechen und sagen: Einer war Abraham und erbte dieses Land, und unserer sind viele, uns ist das Land gegeben zum Erbtheil.
25. Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Ihr esset mit dem Blute, und hebet eure Augen auf zu den Götzenbildern, und vergießet Blut, und ihr solltet das Land erben?
26. Ihr streifet euch auf euer Schwert, verübt Gräuel, und verunreinigt einer des andern Weib, und ihr solltet das Land erben?
27. Also sollst du zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, Jehova: So wahr ich lebe, die in der Einöde sind, sollen durch's Schwert fallen, und der im freien Felde ist, übergebe ich dem wilden Thiere, daß es ihn fresse, und die in den Festungen und in den Höhlen sind, sollen durch Pestilenz sterben.
28. Und ich werde das Land zur Verwüstung und zum Entsetzen machen, und die Hoffart seiner Stärke wird aufhören, und die Berge Israels werden wüste sein, daß niemand darüber gehe.
29. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich das Land zur Verwüstung und zum Entsetzen gemacht, um all ihrer Gräuel willen, die sie gethan haben.
30. Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes reden beständig über dich an den Wänden und in den Thüren der Häuser; und einer redet mit dem andern, ein jeglicher mit seinem Bruder, und spricht: Kommet doch und höret, was das Wort sei, das von Jehova ausgehet.
31. Und sie kommen zu dir, wie ein Volk zu kommen pflegt, und sitzen vor dir als mein Volk, und hören deine Worte, aber sie thun sie nicht; denn lieblich thun sie mit ihrem Munde, und ihr Herz wandelt ihrem Geiz nach.
32. Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, schön von Stimme und wohl spielend; und sie hören deine Worte, aber sie thun sie nicht.
33. Allein wenn es kommt (siehe es wird kommen!) dann werden sie wissen, daß ein Prophet in ihrer Mitte gewesen.


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