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知識 版面 • Hesekiel 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : Hesekiel 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期二 13. 六月 2023, 11:19 
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Hesekiel 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah im siebenten Jahre, im fünften Monat, am zehnten des Monats, daß Männer von den Aeltesten Israels kamen, um Jehova zu fragen, und sie setzten sich vor mir nieder.
2. Und es geschah das Wort Jehova's zu mir und sprach:
3. Menschensohn, rede zu den Aeltesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Kommet ihr, mich zu fragen? So wahr ich lebe, wenn ich von euch gefragt werden will ... ! spricht der Herr, Jehova.
4. Willst du sie richten, willst du richten, Menschensohn? Mache ihnen bekannt die Gräuel ihrer Väter
5. und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: An dem Tage, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob, und machte mich ihnen bekannt im Lande Aegypten, und erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin Jehova, euer Gott.
6. An selbigem Tage erhob ich meine Hand zu ihnen, sie aus dem Lande Aegypten auszuführen, in ein Land, das ich für sie erspähet, von Milch und Honig fließend; die Zierde aller Länder ist es.
7. Und ich sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe hinweg die Gräuel seiner Augen, und verunreinigt euch nicht mit den Götzenbildern Aegyptens; ich bin Jehova, euer Gott.
8. Und sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; niemand warf hinweg die Gräuel seiner Augen, und sie ließen nicht die Götzenbilder Aegyptens. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten, um meinen Zorn über sie zu vollbringen in der Mitte des Landes Aegypten.
9. Aber ich that es um meines Namens willen, auf daß er nicht vor den Augen der Nationen entheiligt würde, in deren Mitte sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, sie auszuführen aus dem Lande Aegypten.
10. Und ich führte sie aus dem Lande Aegypten und brachte sie in die Wüste.
11. Und ich gab ihnen meine Satzungen, und that ihnen kund meine Rechte, welche – wenn ein Mensch sie thut, er durch sie leben wird.
12. Und auch meine Sabbathe gab ich ihnen, daß sie Zeichen seien zwischen mir und ihnen, auf daß sie wissen, daß ich Jehova bin, der sie heiligt.
13. Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, und verwarfen meine Rechte, welche – wenn ein Mensch sie thut, er durch sie leben wird, und sie entheiligten meine Sabbathe sehr; und ich gedachte, meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste, sie zu vertilgen.
14. Aber ich that es um meines Namens willen, um ihn nicht vor den Augen der Nationen zu entheiligen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.
15. Und ich erhob ihnen auch meine Hand in der Wüste, daß ich sie nicht in das Land brächte das ich ihnen gegeben, von Milch und Honig fließend, das die Zierde aller Länder ist,
16. darum daß sie meine Rechte verwarfen, und in meinen Satzungen nicht wandelten, und meine Sabbathe entheiligten; denn ihr Herz wandelte ihren Götzenbildern nach.
17. Aber mein Auge verschonte sie, daß ich sie nicht verderbte, und kein Garaus mit ihnen machte in der Wüste.
18. Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter, und ihre Rechte haltet nicht, und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzenbildern.
19. Ich bin Jehova, euer Gott, wandelt in meinen Satzungen, und haltet meine Rechte und thut sie,
20. und heiligt meine Sabbathe, und sie werden zum Zeichen sein zwischen mir und euch, auf daß ihr wisset, daß ich Jehova bin, euer Gott.
21. Und die Kinder waren widerspenstig gegen mich; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, und meine Rechte bewahrten sie nicht, sie zu thun, welche – wenn ein Mensch sie thut, er durch sie leben wird. Sie entheiligten meine Sabbathe, und ich gedachte, meinen Grimm über sie auszuschütten, um meinen Zorn wider sie zu vollbringen in der Wüste.
22. Aber ich kehrte meine Hand ab, und that es um meines Namens willen, um ihn nicht zu entheiligen vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.
23. Auch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste, sie zu versprengen unter die Nationen, und sie in die Länder zu zerstreuen,
24. darum daß sie meine Rechte nicht gethan, und meine Satzungen verworfen, und meine Sabbathe entheiligt, und ihre Augen nach den Götzenbildern ihrer Väter hatten.
25. Und ich gab ihnen wol Satzungen, die nicht gut waren, und Rechte, wodurch sie nicht lebten.
26. Und ich verunreinigte sie durch ihre Gaben, indem sie alles opferten, was den Mutterschoß brach, auf daß ich sie verwüstete, damit sie wissen möchten, daß ich Jehova bin.
27. Darum, Menschensohn, rede zu dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Noch darin haben mich eure Väter geschmähet, daß sie Untreue an mir begingen.
28. Als ich sie in das Land gebracht, welches ihnen zu geben ich meine Hand erhoben, schauten sie nach jeglichem hohen Hügel und allen dichtbelaubten Bäumen, und opferten daselbst ihre Opfer, und brachten daselbst das Aergerniß ihrer Opfer, und brachten daselbst ihren lieblichen Geruch, und gossen daselbst ihre Trankopfer aus.
29. Und ich sprach zu ihnen: Was ist die Höhe, wohin ihr gehet? Und ihr Name wird bis auf diesen Tag Bamah genannt.
30. Darum sprich zu dem Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Verunreinigt ihr euch auf dem Wege eurer Väter, und huret ihren Gräueln nach,
31. und verunreinigt ihr euch mit all euren Götzenbildern beim Darbringen eurer Gaben, indem ihr eure Kinder durch's Feuer gehen lasset bis auf diesen Tag, und ich sollte von euch gefragt werden, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ich von euch gefragt werden will .... !
32. Und was in euerm Geiste aufgestiegen, wird keineswegs geschehen, daß ihr sprechet: Wir wollen sein wie die Nationen, und wie die Geschlechter der Länder, daß wir Holz und Stein dienen!
33. So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ich nicht mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm über euch regieren werde .... !
34. Denn ich will euch herausführen aus den Völkern, und euch aus den Ländern sammeln, wohin ihr zerstreut seid, mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm.
35. Und ich werde euch in die Wüste der Völker bringen, und daselbst werde ich mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.
36. Wie ich mit euren Vätern gerechtet in der Wüste des Landes Aegypten, also werde ich mit euch rechten, spricht der Herr, Jehova.
37. Und ich werde euch unter der Ruthe hindurchgehen lassen, und euch unter das Band des Bundes bringen.
38. Und ich werde aus euch ausscheiden, die aufrührerisch sind, und die wider mich übertreten; ich werde sie ausführen aus dem Lande ihrer Fremdlingschaft, und in das Land Israel werden sie nicht kommen; und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.
39. Und ihr, Haus Israel, so spricht der Herr, Jehova: Gehet hin, dienet ein jeglicher seinen Götzenbildern auch ferner, wenn ihr auf mich nicht höret; doch entheiligt nicht mehr meinen heiligen Namen mit euren Gaben und mit euren Götzenbildern.
40. Denn auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israels, spricht der Herr, Jehova, daselbst wird mir dienen das ganze Haus Israel, sie allesammt im Lande; daselbst will ich sie wohlgefällig annehmen, und daselbst will ich fordern eure Hebopfer und die Erstlinge eurer Gaben, sammt all euren geheiligten Dingen.
41. Mit lieblichem Geruch will ich euch wohlgefällig annehmen, wenn ich euch von den Völkern ausführen und euch sammeln werde aus den Ländern, in welche ihr zerstreut sein werdet; und ich werde vor den Augen der Nationen an euch geheiligt werden.
42. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich euch gebracht in das Land Israel, in das Land, welches euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe.
43. Und ihr werdet daselbst gedenken eurer Wege und all eurer Handlungen, durch welche ihr euch verunreinigt habt, und ihr werdet vor euch selbst Ekel haben über alle die Bosheiten, die ihr gethan habt.
44. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich euch um meines Namens willen gethan habe, nicht nach euren bösen Wegen und nicht nach euren verderbten Handlungen, Haus Israel, spricht der Herr, Jehova.
45. Und es geschah das Wort Jehova's zu mir und sprach:
46. Menschensohn, richte dein Antlitz nach dem Wege gegen Süden und rede gegen Süden, und weissage wider den Wald des Feldes im Süden,
47. und sprich zu dem Walde des Südens: Höre das Wort Jehova's! So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde in dir ein Feuer anzünden, das in dir verzehren wird jeglichen grünen Baum und jeglichen dürren Baum; die lodernde Flamme wird nicht ausgelöscht werden, sondern alle Angesichter von Süden bis Norden werden dadurch versengt werden.
48. Und alles Fleisch wird sehen, daß ich, Jehova, es angezündet; und es wird nicht ausgelöscht werden.
49. Und ich sprach: Ach Herr, Jehova, sie sprechen von mir: Dichtet er nicht Gleichnisse?


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