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知識 版面 • 2. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : 2. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
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2. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Joab, der Sohn Zeruja’s, merkte, daß das Herz des Königs nach Absalom stand.
2. Da sandte Joab nach Thekoa und ließ von dannen ein kluges Weib holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Oel, daß du seiest wie ein Weib, die schon viele Tage trauert über einen Todten;
3. und du sollst zum Könige gehen und zu ihm reden nach diesem Worte. Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.
4. Und das Weib von Thekoa sprach zum Könige und fiel auf ihr Antlitz zur Erde und bückte sich und sprach: Rette, o König!
5. Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Fürwahr, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.
6. Und deine Magd hatte zwei Söhne, und es zankten sich beide auf dem Felde, und es war kein Retter zwischen ihnen, und es schlug der eine den andern und tödtete ihn.
7. Und siehe, das ganze Geschlecht ist ausgestanden wider deine Magd, und sie sprechen: Gieb her den Todtschläger seines Bruders, daß wir ihn tödten für die Seele seines Bruders, den er erschlagen hat, und mir wollen auch den Erben vertilgen; und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Manne keinen Namen noch Nachkommen zu lassen auf dem Erdboden.
8. Und der König sprach zu dem Weibe: Gehe nach deinem Hause, und ich werde deinethalben gebieten.
9. Und das Weib von Thekoa sprach zum Könige: Auf mir, mein Herr König, sei die Ungerechtigkeit und auf dem Hause meines Vaters, der König aber und sein Thron sei schuldlos.
10. Und der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, und er soll fortan dich nicht mehr antasten.
11. Und sie sprach: Es gedenke doch der König Jehova’s, deines Gottes, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und daß sie nicht meinen Sohn vertilgen! Und er sprach: So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes eins auf die Erde fällt....!
12. Und das Weib sprach: Laß doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dein Könige, reden. Und er spracht: Rede.
13. Und das Weib sprach: Und warum sinnest du dergleichen wider Gottes Volk? und weil der König dieses Wort geredet hat, ist er wie schuldig, indem der König seinen Verstoßenen nicht wieder holen läßt.
14. Denn wir müssen des Todes sterben und sind wie Wasser, das hingeschüttet ist auf die Erde, das nicht gesammelt wird; und Gott hängt nicht sein Herz an Jemanden, sondern er sinnet darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm verstoßen sei.
15. Und nun, daß ich gekommen bin, zum Könige, meinem Herrn, dieses Wort zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat; und deine Magd gedachte: Ich will doch zum Könige reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd thun;
16. ja, der König wird erhören, um seine Magd zu retten aus der Hand des Mannes, der ausgeht, mich und meinen Sohn zusammen zu vertilgen aus dem Erbtheil Gottes.
17. Und es gedachte deine Magd: Es wird doch das Wort meines Herrn, des Königs, zur Beruhigung sein, denn wie ein Engel Gottes, also ist mein Herr, der König, um das Gute und das Böse zu hören: darum sei Jehova, dein Gott, mit dir!
18. Und der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir nicht ein Wort, wonach ich dich frage. Und das Weib sprach: Es wolle doch mein Herr, der König, reden!
19. Und der König sprach: Ist die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Und das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht zur Rechten noch zur Linken abzuweichen von allem, was mein Herr, der König, redet! ja, dein Knecht Joab, er hat mir's geboten, und er hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt.
20. Um das Ansehen der Sache zu wenden, hat dein Knecht Joab dieses gethan; aber mein Herr ist weise gleich der Weisheit eines Engels Gottes, daß er alles weiß, was auf Erden ist.
21. Und der König sprach zu Joab: Siehe doch, ich habe dieses gethan, so gehe hin, bringe den Knaben, den Absalom, zurück.
22. Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und bückte sich und segnete den König, und Joab sprach: Heute weiß dein Knecht, daß ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, mein Herr König, da der König das Wort deines Knechtes gethan hat.
23. Und Joab machte sich auf und ging nach Gesur und brachte Absalom nach Jerusalem.
24. Und der König sprach: Er wende sich nach seinem Hause, aber mein Angesicht soll er nicht sehen. Und Absalom wandte sich nach seinem Hause, und das Angesicht des Königs sah er nicht.
25. Und wie Absalom war kein Mann so schön in ganz Israel, so daß man ihn sehr pries; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war an ihm kein Fehl.
26. Und wenn er sein Haupt schor – und es geschah von Jahr zu Jahr, daß er es schor, denn es war ihm zu schwer, und so schor er's – so wog sein Haupthaar zweihundert Sekel nach dem Gewicht des Königs.
27. Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, ihr Name war Thamar; selbige war ein Weib schön von Ansehen.
28. Und Absalom wohnte zu Jerusalem zwei Jahre, und das Angesicht des Königs sah er nicht.
29. Da sandte Absalom zu Joab, um ihn zum Könige zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und er sandte wiederum zum zweiten Mal, aber er wollte nicht kommen.
30. Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Ackerstück Joabs an meiner Seite, und er hat daselbst Gerste, gehet hin und zündet es mit Feuer an. Und die Knechte Absaloms zündeten das Stück mit Feuer an.
31. Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom in's Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angezündet?
32. Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und gesagt: Komm her, daß ich dich zum Könige sende und spreche: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun laß mich das Angesicht des Königs sehen, und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so tödte er mich.
33. Und Joab ging zum Könige und that es ihm kund. Und er rief Absalom, und er kam zum Könige, und er bückte sich auf sein Angesicht zur Erde vor dem Könige, und der König küßte Absalom.


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