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知識 版面 • 2. Buch Samuel 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : 2. Buch Samuel 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期三 3. 五月 2023, 04:01 
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2. Buch Samuel 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah darnach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Thamar, und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.
2. Und es war dem Amnon wehe zum krank werden um Thamar, seiner Schwester, willen denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons zu schwer, ihr das Geringste zu thun.
3. Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Simea's, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
4. Und er sprach zu ihm: Warum bist du so hinfällig, Königs-Sohn, von Morgen zu Morgen? willst du es mir nicht kund thun? Und Amnon sprach zu ihm: Ich liebe Thamar, die Schwester Absaloms, meines Bruders.
5. Und Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Lager und stelle dich krank, und kommt dein Vater, dich zusehen, so sprich zu ihm: Laß doch Thamar, meine Schwester, kommen, daß sie mir das Brod zu essen gebe und vor meinen Augen das Essen bereite, auf daß ich's sehe und aus ihrer Hand esse.
6. Und Amnon legte sich und stellte sich krank, und der König kam, ihn zu sehen, und Amnon sprach zum Könige: Laß doch Thamar, meine Schwester, kommen, daß sie vor meinen Augen zwei Kuchen bereite, und ich aus ihrer Hand esse.
7. Da sandte David zu Thamar ins Haus und sprach: Gehe doch in das Haus deines Bruders Amnon und mache ihm das Essen.
8. Und Thamar ging hin in das Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag zu Bette. Und sie nahm den Teig und knetete und machte Kuchen vor seinen Augen und backte die Kuchen,
9. und sie nahm die Pfanne und schüttete vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasset jedermann von mir hinausgehen. Und es ging jedermann von ihm hinaus.
10. Und Amnon sprach zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse. Und Thamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in die Kammer.
11. Und als sie es ihm hinreichte zu essen, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester.
12. Und sie sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! schwäche mich nicht, denn also thut man nicht in Israel; thue nicht diese Schandthat.
13. Und ich, wohin sollte ich tragen meinen Schimpf, und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum Könige, denn er wird mich dir nicht verweigern.
14. Er aber wollte nicht hören auf ihre Stimme und überwältigte sie und schwächte sie und beschlief sie.
15. Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte; und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf, gehe!
16. Und sie sprach zu ihm: Es giebt keine Ursache zu diesem Uebel, mich zu verstoßen, das größer ist als das andere, das du mir gethan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.
17. Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibet doch diese fort von mir hinaus und verriegele die Thür hinter ihr.
18. Sie trug aber ein langes Kleid, denn also waren gekleidet die Töchter des Königs, die jungfräulichen, mit Oberkleidern. Und sein Diener brachte sie hinaus und verriegelte die Thür hinter ihr.
19. Und Thamar nahm Asche auf ihr Haupt und zerriß das lange Kleid, das sie anhatte, und legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.
20. Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Und nun, meine Schwester, schweige still, er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen. Da blieb Thamar, und zwar einsam, im Hause ihres Bruders Absalon.
21. Und der König David hörte alle diese Dinge, und er entbrannte sehr.
22. Und Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes, denn Absalom haßte Amnon, darum daß er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.
23. Und es geschah nach zwei Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim ist, und Absalom lud alle Söhne des Königs.
24. Und Absalom kam zum Könige und sprach: Siehe doch, dein Knecht hat Schafscherer, es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knechte.
25. Und der König sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn! laß uns doch nicht allesammt gehen, daß mir dir nicht beschwerlich sind. Und er drang in ihn, aber er wollte nicht gehen und segnete ihn.
26. Und Absalom sprach: Wenn nicht, so laß doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?
27. Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon mit ihm gehen und alle Söhne des Königs.
28. Und Absalon gebot seinen Knaben und sprach: Sehet doch zu, wenn Amnon fröhlichen Herzens ist vom Wein, und ich spreche zu euch: Schlaget Amnon, so sollt ihr ihn tödten, fürchtet euch nicht; ist es nicht, daß ich es euch geboten habe? seid stark und seid tapfre Männer!
29. Und die Knaben Absaloms thaten dem Amnon, wie Absalom geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und ritten ein jeglicher auf seinem Maulthier und flohen.
30. Und es geschah, sie waren auf dem Wege, da kam das Gerücht zu David, daß man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und es ist nicht einer von ihnen übrig geblieben.
31. Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde, und alle seine Knechte standen da mit zerrissenen Kleidern.
32. Da antwortete Jonadab, der Sohn Simea’s, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr sage nicht: sie haben alle die Knaben, die Söhne des Königs, getödtet, denn Amnon allein ist todt; denn im Beschluß Absaloms war es festgestellt von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar geschwächt hat.
33. Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht zu Herzen, daß er spreche: alle Söhne des Königs sind todt, sondern Amnon allein ist todt.
34. Und Absalom floh. Und es erhob der Knabe, der Wächter, seine Augen und sah, und siehe, viel Volks kam von dem Wege hinter ihm von der Seite des Berges.
35. Da sprach Jonadab zum Könige: Siehe, die Söhne des Königs kommen: wie dein Knecht gesagt hat, also ist es geschehen.
36. Und es geschah, als er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten, und auch der König und alle seine Knechte brachen in sehr großes Weinen aus.
37. Absalom aber floh und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur. Und David trauerte um seinen Sohn alle die Tage.
38. Absalom aber floh und ging nach Gesur und war daselbst drei Jahre.
39. Da verlangte David, der König, auszuziehen zu Absalom, denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er todt war.


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