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知識 版面 • 1. Buch Samuel 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : 1. Buch Samuel 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期一 1. 五月 2023, 10:39 
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1. Buch Samuel 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Samuel starb, und ganz Israel versammelte sich, und sie klagten um ihn und begruben ihn in seinem Hause zu Rama. Und David machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.
2. Und es war ein Mann zu Maon und sein Geschäft zu Karmel; und der Mann war sehr groß und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen, und er war bei der Schur seiner Schafe zu Karmel.
3. Und der Name des Mannes war Nabal und der Name seines Weibes Abigail; und das Weib war von guter Einsicht und schön von Gestalt, der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Thun, und ein Kalebiter.
4. Und David hörte in der Wüste, daß Nabal seine Schafe schor,
5. da sandte David zehn Knaben, und David sprach zu den Knaben: Ziehet hinauf gen Karmel und gehet zu Nabal und fraget ihn in meinem Namen nach seinem Wohlergehen
6. und sprechet also: Zum Leben! und Friede dir und Friede deinem Hause und Friede allem, was dein ist!
7. Und jetzt habe ich gehört, daß du Schafscherer hast; nun sind die Hirten, die du hast, bei uns gewesen, wir haben sie nicht beleidigt, und nichts ist von ihnen vermißt worden alle die Tage, die sie zu Karmel gewesen sind.
8. Frage deine Knaben, sie werden dir's kund thun; und so mögen die Knaben Gunst finden in deinen Augen, denn an einem guten Tage sind wir gekommen; gieb doch deinen Knechten und deinem Sohne David, was deine Hand findet.
9. Und die Knaben Davids kamen hin und redeten zu Nabal nach allen diesen Worten im Namen Davids und hielten inne.
10. Und Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David, und wer der Sohn Isai’s? Es sind heutzutage der Knechte viel, die sich losreißen, ein jeglicher von seinem Herrn.
11. Und soll ich mein Brod und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und soll es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?
12. Und die Knaben Davids kehrten um ihres Weges und kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten:
13. Da sprach David zu seinen Männern: Gürtet ein jeglicher sein Schwert um; und sie gürteten ein jeglicher sein Schwert um, und auch David gürtete sein Schwert um, und sie zogen hinauf hinter David her bei vierhundert Mann, und zweihundert blieben bei dem Geräthe.
14. Und der Abigail, dem Weibe Nabals, berichtete ein Knabe von den Knaben und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu segnen, aber er hat sie angefahren.
15. Und die Männer sind sehr gut gegen uns gewesen, und wir sind nicht beleidigt worden und haben nichts vermißt alle die Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, da wir auf dem Felde waren.
16. Sie sind eine Mauer um uns gewesen, sowol des Nachts als des Tags, alle die Tage, die wir bei ihnen gewesen sind, die Heerde weidend.
17. Und nun wisse und siehe zu, was du thun willst, denn es ist das Unglück beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein Sohn Belials, daß man nicht zu ihm reden kann.
18. Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brode und zwei Krüge Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Maß geröstete Aehren und hundert Rosinen-Kuchen und zweihundert Feigen-Kuchen und legte sie auf die Esel,
19. und sprach zu ihren Knaben: Ziehet vor mir her; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Manne Nabal that sie es nicht kund.
20. Und es geschah, als sie auf dem Esel ritt und herabkam an eine verborgene Stelle des Berges, siehe, da kamen David und seine Männer herab ihr entgegen, und sie stieß auf sie.
21. David aber hatte gesagt: Ja, umsonst habe ich behütet alles, was sein ist in der Wüste, so daß nichts vermißt worden von allem, was sein ist, und er hat mir Böses vergolten für Gutes.
22. So thue Gott den Feinden Davids und so fahre er fort, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlicht übrig lasse, was an die Wand pisset!
23. Und als Abigail David sah, eilte sie und stieg vom Esel herab, und sie fiel vor David auf ihr Angesicht und bücke sich zur Erde,
24. und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mir, mein Herr, sei die Ungerechtigkeit; laß doch deine Magd vor deinen Ohren reden, und höre die Worte deiner Magd.
25. Mein Herr richte doch sein Herz nicht auf diesen Mann Belials, auf Nabal, denn wie sein Name, so ist er; Nabal ist sein Name, und Narrheit ist bei ihm, und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.
26. Und nun, mein Herr, so wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, es ist Jehova, der dich verhindert hat, in Blutschuld zu kommen, und daß deine Hand dir Hülfe schaffe! Und nun mögen wie Nabal sein deine Feinde und die Böses suchen wider meinen Herrn!
27. Und nun, dieser Segen, den deine Magd meinem Herrn gebracht hat – daß er den Knaben gegeben werde, die im Gefolge meines Herrn ziehen.
28. Vergieb doch die Uebertretung deiner Magd! denn Jehova wird gewißlich meinem Herrn ein beständiges Haus machen, weil mein Herr die Streite Jehova's streitet, und kein Böses an dir gefunden ist in deinen Tagen.
29. Und ist ein Mensch aufgestanden, dich zu verfolgen und nach deiner Seele zu trachten, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei Jehova, deinem Gott, und die Seele deiner Feinde wird er wegschleudern in der Pfanne der Schleuder!
30. Und es wird geschehen, wenn Jehova meinem Herrn thun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,
31. so wird dir dies nicht zum Anstoß sein und zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, daß du Blut vergossen ohne Ursache, und daß sich mein Herr selbst Hülfe geschafft hat. Und wenn Jehova meinem Herrn wohlthun wird, wollest du deiner Magd gedenken.
32. Und David sprach zu Abigail: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der dich an diesem Tage mir entgegen gesandt hat!
33. Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seiest du, daß du mir heute gewehrt hast, in Blutschuld zu kommen, und daß meine Hand mir Hülfe geschafft hat.
34. Doch aber, so wahr Jehova lebt, der Gott Israels, der mich verhindert hat, dir Uebels zu thun, wenn du nicht geeilt hättest und mir nicht entgegen gekommen wärest, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht übrig geblieben, was an die Wand pisset!
35. Und David nahm von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Ziehe hinauf in Frieden nach deinem Hause. Siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.
36. Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Hause wie eines Königs Mahl; und das Herz Nabals war fröhlich dabei, und er war trunken über die Maßen. Und sie that ihm kein Wort kund, weder kleines noch großes, bis zum Morgenlicht.
37. Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da that ihm sein Weib diese Dinge kund; da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er ward zu Stein.
38. Und es geschah innerhalb zehn Tagen, da schlug Jehova Nabal, daß er starb.
39. Und als David hörte, daß Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei Jehova, der den Streit meiner Schmach von Nabal gestritten und seinen Knecht abgehalten hat vom Bösen, aber die Bosheit Nabals hat Jehova zurückkehren lassen auf seinen Kopf! Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, um sie sich zum Weibe zu nehmen.
40. Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel und redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dich ihm zum Weibe zu nehmen.
41. Da stand sie auf und blickte sich mit dem Antlitz zur Erde und sprach: Siehe, deine Magd als Dienerin, um die Füße der Knechte meines Herrn zu waschen.
42. Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel und ihre fünf Dirnen, die ihrem Fuße folgten, und sie zog den Boten Davids nach und ward ihm zum Weibe.
43. Und David nahm die Ahinoam von Jesreel, und sie beide wurden ihm zu Weibern.
44. Saul aber gab Michal, seine Tochter, das Weib Davids, Palti, dem Sohne Lais', der von Gallim war.


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