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知識 版面 • 1. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : 1. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期一 1. 五月 2023, 04:45 
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1. Buch Samuel 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm und laß uns hinüber gehen zu der Aufstellung der Philister, die an jener Seite ist; seinem Vater aber that er es nicht kund.
2. Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der zu Migron war, und des Volkes, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.
3. (Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes Pinehas' des Sohnes Eli’s, des Priesters Jehova's zu Silo, trug das Ephod.) Und das Volk wußte nicht, daß Jonathan weggegangen war.
4. Es war aber zwischen den Pässen, durch die Jonathan hinüberzugehen suchte zu der Aufstellung der Philister, eine Felszacke auf dieser Seite und eine Felszacke auf der andern Seite, und der Name der einen war Bozez, und der Name der andern Sene –
5. die eine Zacke bildete eine Säule gegen Norden, Michmas gegenüber, und die andere gegen Süden, Geba gegenüber.
6. Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird Jehova für uns wirken, denn für Jehova ist kein Hinderniß, zu retten durch viele oder durch wenige.
7. Und sein Waffenträger sprach zu ihm: Thue alles, was in deinem Herzen ist; wende dich, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
8. Und Jonathan sprach: Siehe, wir gehen hinüber zu den Männern und wollen ihnen in’s Gesicht kommen.
9. Wenn sie so zu uns sprechen: Stehet still, bis wir zu euch gelangen, so wollen wir auf unsrer Stelle stehen bleiben und nicht zu ihnen hinauf gehen;
10. und wenn sie so sprechen: Kommet zu uns herauf, so wollen wir hinauf gehen; denn Jehova hat sie in unsre Hand gegeben, und das soll uns das Zeichen sein.
11. Und beide kamen der Aufstellung der Philister in's Gesicht; und die Philister sprachen: Siehe, Hebräer kommen aus den Löchern hervor, worin sie sich versteckt haben.
12. Und die Männer der Aufstellung antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommet herauf zu uns, und wir wollen euch etwas kund thun. Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige hinauf mir nach, denn Jehova hat sie in die Hand Israels gegeben.
13. Und Jonathan stieg auf seinen Händen und aus seinen Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tödtete hinter ihm her.
14. Und es war die erste Schlacht, die Jonathan und sein Waffenträger schlug, bei zwanzig Mann, etwa auf der halben Furche einer Hufe Ackers.
15. Und Schrecken war im Lager auf dem Felde und unter dem ganzen Volke; die Aufstellung und der Verheerungszug, auch sie erschraken, und das Land erbebte, und es ward zu einem Schrecken Gottes.
16. Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, und siehe, die Menge zerrann und lief dahin und dorthin.
17. Und Saul sprach zum Volke, das bei ihm war: Haltet doch Musterung und sehet, wer von uns weggegangen ist. Und sie hielten Musterung, und siehe, Jonathan war nicht da und sein Waffenträger.
18. Und Saul sprach zu Ahia: Bringe die Lade Gottes herbei; denn die Lade Gottes war an selbigem Tage bei den Kindern Israel.
19. Und es geschah, während Saul zu dem Priester redete, da nahm das Getümmel im Lager der Philister fort und fort zu, und Saul sprach zu dem Priester: Ziehe deine Hand zurück.
20. Und Saul und alles Volk, das bei ihm war, wurde zusammen gerufen, und sie kamen zum Streit, und siehe, da war das Schwert des einen wider den andern, eine sehr große Verwirrung.
21. Und es waren Hebräer bei den Philistern wie gestern und vorgestern, die mit ihnen hinaufgezogen waren in das Lager ringsum; und auch sie wandten sich, um mit Israel zu sein, das mit Saul und Jonathan war.
22. Und alle Männer von Israel, die sich versteckt hatten auf dem Gebirge, Ephraim, hörten, daß die Philister flohen, und auch sie setzten ihnen auf dem Fuße nach im Streit.
23. Und es rettete Jehova an selbigem Tage Israel, und der Streit ging über BethAven hinaus.
24. Die Männer von Israel aber waren angestrengt an selbigem Tage, und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Brod essen wird bis zum Abend, und bis ich mich gerächt habe an meinen Feinden; und niemand vom Volke kostete Brod.
25. Und das ganze Land kam in den Wald, und es war Honig auf dem Felde.
26. Und das Volk kam in den Wald und siehe, ein Strom von Honig; aber niemand brachte seine Hand zum Munde, denn das Volk fürchtete den Schwur.
27. Jonathan aber hatte es nicht gehört, da sein Vater das Volk beschwor, und streckte das Ende seines Stabes aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Munde, und seine Augen wurden hell.
28. Und es antwortete einer vom Volke und sprach: Dein Vater hat das Volk hart beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Brod essen wird; und das Volk ist matt.
29. Und Jonathan sprach: Mein Vater hat das Land in Trübsal gebracht; sehet doch, daß meine Augen hell sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe,
30. wie vielmehr, wenn das Volk heute frei gegessen hätte von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat: wäre dann die Schlacht nicht groß gewesen über die Philister?
31. Und sie schlugen an selbigem Tage die Philister von Michmas bis Ajalon; und das Volk war sehr matt.
32. Und das Volk fiel über die Beute her, und sie nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten sie auf die Erde hin, und das Volk aß mit Blut.
33. Und man berichtete es Saul und sprach: Siehe, das Volk sündigt wider Jehova, daß es mit Blut isset. Und er sprach: Ihr habt treulos gehandelt. Wälzet sofort einen großen Stein zu mir her.
34. Und Saul sprach: Zerstreuet euch unter das Volk und sprechet zu ihnen: Bringet her zu mir ein jeglicher seinen Ochsen und ein jeglicher sein Schaf und schlachtet hier und esset und sündigt nicht wider Jehova, daß ihr mit Blut esset. Und es brachte das ganze Volk, ein jeglicher seinen Ochsen an seiner Hand des Nachts, und sie schlachteten daselbst.
35. Und Saul bauete Jehova einen Altar; mit diesem fing er an, Jehova einen Altar zu bauen.
36. Und Saul sprach: Lasset uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und unter ihnen plündern bis zum Morgenlicht und nicht einen Mann unter ihnen übrig lassen. Und sie sprachen: Alles, was gut ist in deinen Augen, thue. Und der Priester sprach: Lasset uns hieher zu Gott nahen.
37. Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? willst du sie in die Hand Israels geben? Und er antwortete ihm nicht an selbigem Tage.
38. Da sprach Saul: Tretet hieher, alle Häupter des Volkes, und erkennet und sehet, worin diese Sünde heute geschehen ist.
39. Denn so wahr Jehova lebt, der Israel gerettet hat, wenn sie auch an Jonathan, meinem Sohne, wäre, so soll er gewißlich sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volke.
40. Und er sprach zum ganzen Israel: Seid ihr auf der einen Seite, und ich und Jonathan, mein Sohn, wollen auf der andern Seite sein. Und das Volk sprach zu Saul: Was gut ist in deinen Augen, thue.
41. Und Saul sprach zu Jehova, dem Gott Israels: Gieb vollkommnes Zeugniß! Und Jonathan und Saul wurden getroffen, und das Volk ging frei aus.
42. Und Saul sprach: Werfet es zwischen mir und Jonathan, meinem Sohne. Und Jonathan ward getroffen.
43. Und Saul sprach zu Jonathan: Thue mir kund, was du gethan hast. Und Jonathan that es ihm kund und sprach: Mit dem Ende des Stabes, der in meiner Hand ist, habe ich ein wenig Honig gekostet: Hier bin ich, muß ich sterben?
44. Und Saul sprach: So thue mir Gott und so fahre er fort, du mußt gewißlich sterben, Jonathan!
45. Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der diese große Rettung geschafft hat in Israel? Das sei ferne! So wahr Jehova lebt, wenn von dem Haar seines Hauptes eins zur Erde fällt.....! denn er hat's mit Gott gethan an diesem Tage. Und das Volk erlöste Jonathan, daß er nicht starb.
46. Und Saul zog herauf von der Verfolgung der Philister, und die Philister gingen an ihren Ort.
47. Saul aber nahm das Königthum ein über Israel und stritt ringsum wider alle seine Feinde, wider Moab und wider der die Kinder Ammon und wider Edom und wider die Könige von Zoba und wider die Philister; und überall, wohin er sich wandte, setzte er sie in Schrecken.
48. Und er übte Macht aus und schlug die Amalekiter und rettete Israel aus der Hand seines Plünderers.
49. Und die Söhne Sauls waren: Jonathan und Iswi und Malchisua. Und der Name seiner zwei Töchter: der Name der erstgebornen war Merab und der Name der jüngern Michal.
50. Und der Name des Weibes Sauls war Ahinoam, eine Tochter Ahimaaz, und der Name seines Heerobersten war Abner, der Sohn Ners, des Oheims Sauls.
51. Und Kis, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne Abiels.
52. Und der Streit war heftig wider die Philister alle die Tage Sauls; und wenn Saul irgend einen starken Mann und irgend einen Tapfern sah, so gesellte er ihn zu sich.


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