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知識 版面 • 1. Buch Mose 19 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 文章主題 : 1. Buch Mose 19 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
文章發表於 : 星期六 22. 四月 2023, 09:33 
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1. Buch Mose 19 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und die beiden Engel kamen nach Sodom am Abend; und Lot saß im Thore Sodoms. Und Lot sah sie, und er stand auf ihnen entgegen und bückte sich, das Angesicht zur Erde,
2. und sprach: Ach siehe, meine Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes, und übernachtet und waschet eure Füße; und ihr stehet morgen früh auf und gehet eures Weges. Und sie sprachen: Nein, sondern auf der Gasse wollen wir übernachten.
3. Und er nöthigte sie sehr; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.
4. Ehe sie sich niederlegten, so umgaben die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom jüngsten bis zum ältesten, das ganze Volk insgesamt.
5. Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen!
6. Und Lot ging hinaus zu ihnen an den Eingang und schloß die Thür hinter sich zu
7. und sprach: Thut doch nicht übel, meine Brüder!
8. Ach siehe, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben, ich will sie jetzt zu euch herausbringen, und thut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; allein diesen Männern thut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.
9. Und sie sprachen: Zurück da! Und sie sprachen: Der eine ist gekommen, als Fremdling zu weilen, und will stets den Richter machen? Nun, wir wollen dir ärger thun, denn jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und traten hinzu, die Thür zu erbrechen.
10. Und die Männer streckten ihre Hand aus und brachten Lot zu sich herein in's Haus und verschlossen die Thür.
11. Und die Männer, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom kleinsten bis zum größten; und sie ermüdeten, den Eingang zu finden.
12. Und die Männer sprachen zu Lot: Wen du noch hier hast – einen Eidam und deine Söhne und deine Töchter und alle, die du in der Stadt hast – bringe hinaus aus diesem Orte.
13. Denn wir werden diesen Ort verderben, weil ihr Geschrei groß ist vor dem Angesicht Jehova's, und Jehova hat uns gesandt, ihn zu verderben.
14. Und Lot ging hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter geheiratet hatten und sprach: Machet euch auf, gehet aus diesem Orte, denn Jehova wird diese Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Eidame,
als triebe er Scherz.
15. Und als die Morgenröthe aufging, da drängten die Engel Lot und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht unkommest in der Ungerechtigkeit der Stadt.
16. Und als er verzog, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seines Weibes und die Hand seiner zwei Töchter, weil Jehova ihm barmherzig war; und sie führten ihn hinaus, und ließen ihn außerhalb der Stadt.
17. Und es geschah, als sie sie hinausgebracht hatten nach außen, sprach er: Rette dich um deines Lebens willen, siehe nicht hinter dich, und stehe nicht in der ganzen Ebene; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht umkommest.
18. Und Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr!
19. Siehe doch, dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und du hast deine Güte groß gemacht, die du an mir gethan hast, meine Seele am Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht retten auf das Gebirge, es möchte mich das Unglück erhaschen, daß ich stürbe.
20. Siehe doch, diese Stadt ist nahe, um dahin zu fliehen, und sie ist klein; laß mich doch dahin gerettet werden, (ist sie nicht klein?) daß meine Seele lebe.
21. Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in diesem Stücke angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.
22. Eile, rette dich dahin, denn ich kann nichts thun, bis du dahin gekommen bist. Daher nennt man den Namen dieser Stadt Zoar.
23. Die Sonne ging auf über der Erde, da Lot nach Zoar kam.
24. Und Jehova ließ Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und auf Gomorra von Jehova aus dem Himmel,
25. und kehrte diese Städte um und die ganze Ebene und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.
26. Und sein Weib sah sich um hinter ihm und ward zur Salzsäule.
27. Und Abraham machte sich des Morgens früh auf an den Ort, wo er gestanden hatte vor dem Angesicht Jehova's,
28. und er blickte hin nach Sodom und Gomorra und nach dem ganzen Lande der Ebene, und er sah, und siehe, ein Rauch stieg auf von dem Lande, wie der Rauch eines Ofens.
29. Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham und entsandte Lot aus der Mitte der Umkehrung, da er die Städte umkehrte, in welchen Lot wohnte.
30. Und Lot zog hinauf von Zoar und wohnte auf dem Berge, und seine beiden Töchter mit ihm, denn er fürchtete sich, in Zoar zu wohnen. Und er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter.
31. Und die erstgeborne sprach zu der jüngsten: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Lande, um zu uns einzugehen nach der Weise aller Welt.
32. Komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, auf daß wir von unserm Vater Samen am Leben erhalten.
33. Und sie gaben ihrem Vater Wein zu trinken in selbiger Nacht, und die erstgeborne ging hinein und lag bei ihrem Vater; und er wußte weder um ihr Niederlegen, noch um ihr Aufstehen.
34. Und es geschah am Morgen, da sprach die erstgeborne zu der jüngsten: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen; laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, und gehe du ein, liege bei ihm, daß wir von unserm Vater Samen am Leben erhalten.
35. Und sie gaben auch in selbiger Nacht ihrem Vater Wein zu trinken, und die jüngste stand auf und lag bei ihm; und er wußte weder um ihr Niederlegen, noch um ihr Aufstehen.
36. Und die beiden Töchter Lots wurden schwanger von ihrem Vater.
37. Und die erstgeborne gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Moab; dieser ist der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag.
38. Und die jüngste, auch sie gebar einen Sohn, und nannte seinen Namen Ben-Ammi; dieser ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag.


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