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 文章标题 : Apostelgeschichte 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
帖子发表于 : 星期天 16. 7月 2023, 19:55 
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Apostelgeschichte 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Als nun Festus in die Provinz gekommen war, ging er nach drei Tagen von Cäsaräa hinauf nach Jerusalem.
2. Und der Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden machten Anzeige bei ihm wider Paulus und baten ihn,
3. und verlangten als eine Gunst wider denselben, daß er ihn nach Jerusalem kommen ließe; und sie bereiteten eine Nachstellung, ihn unterwegs zu tödten.
4. Festus nun antwortete, daß Paulus in Cäsarea behalten werde, er selbst aber wolle in Kürze abreisen.
5. Die nun unter euch im Stande sind, sprach er, mögen mit hinabreisen und, wenn etwas an diesem Manne ist, ihn anklagen.
6. Nachdem er aber unter ihnen nicht mehr als acht oder zehn Tage verweilt hatte, ging er hinab nach Cäsarea; und am folgenden Tage setzte er sich auf den Richterstuhl und befahl, daß Paulus vorgeführt werde.
7. Als er aber angekommen war, stellten sich die Juden umher, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht zu beweisen vermochten,
8. da Paulus sich verantwortete: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas gesündigt.
9. Festus aber, der sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, antwortete dem Paulus und sagte: Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dort dieserhalb vor mir gerichtet werden?
10. Paulus aber sprach: Ich stehe vor dem Richterstuhl des Kaisers, wo ich gerichtet werden muß; den Juden habe ich kein Unrecht gethan, wie auch du sehr wohl weißt.
11. Denn wenn ich irgend Unrecht gethan und etwas Todeswürdiges begangen habe, so weigere ich mich nicht, zu sterben; wenn aber nichts daran ist, wessen diese mich anklagen, so kann mich niemand ihnen zu Gefallen hingeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
12. Dann besprach sich Festus mit dem Rath und antwortete: Du hast dich auf den Kaiser berufen, zum Kaiser sollst du gehen.
13. Als aber etliche Tage vergangen waren, kamen der König Agrippa und Bernice nach Cäsarea, den Festus zu begrüßen.
14. Als sie aber daselbst mehrere Tage zugebracht, legte Festus dem Könige die Sache des Paulus vor und sprach: Ein gewisser Mann ist von Felix gefangen zurückgelassen worden,
15. wegen dessen, als ich zu Jerusalem war, die Hohenpriester und die Aeltesten der Juden erschienen, und ein Urtheil gegen ihn verlangten;
16. denen ich antwortete: Es ist bei den Römern nicht Sitte, irgend einen Menschen jemanden hinzugeben, ehe der Angeklagte seine Ankläger persönlich vor sich habe und Gelegenheit bekommen, sich wegen der Anklage zu verantworten.
17. Als sie nun hierher zusammengekommen waren, habe ich keinen Aufschub gemacht; ich setzte mich tags darauf auf den Richterstuhl und befahl, daß der Mann vorgeführt würde;
18. über welchen, als die Verkläger auftraten, sie keine Beschuldigung von dem vorbrachten, was ich vermutete.
19. Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn wegen ihres eigentümlichen Gottesdienstes und wegen eines gewissen Jesus, der gestorben war, von dem Paulus sagte, er lebe.
20. Da ich aber hinsichtlich der Frage über dieses in Verlegenheit war, sagte ich, ob er wol nach Jerusalem gehen und daselbst dieserhalb gerichtet werden wolle.
21. Als sich aber Paulus darauf berief, daß er auf das Erkenntniß des Augustus behalten würde, hieß ich ihn verwahren, bis ich ihn zum Kaiser senden werde.
22. Agrippas aber sprach zu Festus: Ich möchte selbst auch den Menschen hören. Er aber sagte: Morgen sollst du ihn hören.
23. Als nun am folgenden Tage Agrippas und Bernice mit großer Pracht kamen und als sie in den Verhörsaal eingetreten waren, mit den Obersten über Tausend und den vornehmsten Männern der Stadt, ward Paulus auf Befehl des Festus vorgeführt.
24. Und Festus spricht: König Agrippa und ihr Männer alle, die ihr mit uns zugegen seid, ihr sehet diesen, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, sowol in Jerusalem als auch hier, indem sie gegen ihn schrieen, er dürfe nicht mehr leben.
25. Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat, habe beschlossen, ihn zu senden;
26. von welchem ich nichts Gewisses dem Herrn zu schreiben habe. Deshalb habe ich ihn auch vorgeführt vor euch und besonders vor dich, König Agrippa, damit ich, wenn die Untersuchung erfolgt ist, etwas zu schreiben habe.
27. Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden, und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen.


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