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 Betreff des Beitrags: Jeremia 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. Juni 2023, 19:22 
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Jeremia 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Das Wort, das zu Jeremia geschehen über das ganze Volk von Juda, im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josia’s, des Königs von Juda, das ist das erste Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babel,
2. welches Jeremia, der Propbet, geredet hat zu dem ganzen Volke von Juda und zu allen Bewohnern Jerusalems, sagend:
3. Vom dreizehnten Jahre Josia’s, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese drei und zwanzig Jahre, ist das Wort Jehova's zu mir geschehen, und ich habe zu euch geredet, frühe aufstehend und redend, aber ihr habt nicht gehört.
4. Und Jehova hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, frühe aufstehend und sendend, aber ihr habt nicht gehört, und nicht eure Ohren geneigt, zuhören.
5. Und er sprach: Kehret um, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von der Bosheit eurer Handlungen, und wohnet in dem Lande, das Jehova euch und euren Vätern gegeben hat, von Zeitalter zu Zeitalter.
6. Und wandelt nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, und euch vor ihnen zu bücken, und reizet mich nicht durch das Werk eurer Hände, auf daß ich euch kein Uebels thue.
7. Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht Jehova, auf daß ihr mich durch das Werk eurer Hände reiztet, euch zum Unglück.
8. Darum, so spricht Jehova der Heerscharen: Weil ihr meine Worte nicht gehört habt,
9. siehe, so will ich hinsenden und holen alle Geschlechter des Nordens, spricht Jehova, und zu Nebukadrezar, dem Könige von Babel, meinem Knechte, und will sie bringen über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Nationen ringsum; und ich will sie verbannen und sie machen zum Entsetzen und zum Gezisch und zu ewigen Wüsteneien.
10. Und ich will unter ihnen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, den Schall der Mühlen und das Licht der Lampe.
11. Und dies ganze Land wird zur Wüste, zum Entsetzen werden; und diese Nationen werden dem Könige von Babel dienen siebenzig Jahre.
12. Und es wird geschehen, wenn die siebenzig Jahre erfüllt sind, werde ich an dem Könige von Babel und an selbigem Volke, spricht Jehova, ihre Ungerechtigkeit heimsuchen, und am Lande der Chaldäer, und ich werde es zu ewigen Wüsteneien machen.
13. Und ich werde über selbiges Land bringen alle meine Worte, die ich über dasselbe geredet, alles, was in diesem Buche geschrieben ist, das Jeremia geweissagt hat über alle die Nationen.
14. Denn mächtige Nationen und große Könige werden es dienstbar machen, und ich werde ihnen vergelten nach ihrem Thun und nach dem Werke ihrer Hände.
15. Denn so hat Jehova, der Gott Israels, zu mir geredet: Nimm diesen Kelch Zornwein aus meiner Hand, und laß ihn trinken alle die Nationen, zu denen ich dich sende,
16. daß sie trinken und taumeln und rasen vom Schwerte, das ich unter sie senden werde.
17. Und ich nahm den Kelch aus der Hand Jehova's und ließ trinken alle die Nationen, zu denen Jehova mich gesandt:
18. Jerusalem und die Städte von Juda, und ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zur Wüste, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluche zu machen, wie es an diesem Tage ist;
19. Pharao, den König von Aegypten, und seine Knechte und seine Fürsten und all sein Volk,
20. und das ganze gemischte Volk und alle Könige des Landes Uz, und alle Könige des Landes der Philister und Askalon, und Gasa und Ekron und den Ueberrest von Asdod,
21. Edom und Moab und die Kinder Ammon,
22. und alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon und die Könige der Inseln, die jenseit des Meeres sind,
23. Dedan und Thema und Bus und alle mit geschorenem Backenbarte,
24. und alle Könige Arabiens und alle Könige des gemischten Volkes, die in der Wüste wohnen,
25. und alle Könige von Simri und alle Könige von Elam und alle Könige von Medien,
26. und alle Könige des Nordens, die Nahen und die Fernen, die einen mit den andern, ja, alle Königreiche der Erde, die auf der Oberfläche des Erdbodens sind; und der König von Sesach wird nach ihnen trinken.
27. Und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Trinket und werdet trunken, und speiet, und fallet nieder, und stehet nicht wieder auf vor dem Schwerte, das ich unter euch senden werde.
28. Und es wird geschehen, wenn sie sich weigern werden, den Kelch aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sollst du zu ihnen sprechen: So spricht Jehova der Heerscharen: Ihr werdet gewißlich trinken.
29. Denn siehe, in der Stadt, über welche mein Name angerufen ist, beginne ich Uebels zu thun, und ihr solltet irgendwie straflos bleiben? Ihr werdet nicht straflos bleiben, denn ich rufe das Schwert über die Bewohner der Erde, spricht Jehova der Heerscharen.
30. Und du, weissage ihnen alle diese Worte, und sprich zu ihnen: Jehova wird brüllen aus der Höhe, und seine Stimme erheben aus seiner heiligen Wohnung; er wird schrecklich brüllen über seine Wohnstätte; ein Geschrei wie der Keltertreter wird er anheben wider alle Bewohner der Erde.
31. Der Schall wird dringen bis an das Ende der Erde, denn Jehova rechtet mit den Nationen, er hält Gericht mit allem Fleische; die Gesetzlosen wird er dem Schwerte übergeben, spricht Jehova.
32. So spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ein Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein großer Sturmwind wird erweckt werden von den Enden der Erde.
33. Und die Erschlagenen Jehova's werden an selbigem Tage von einem Ende der Erde bis zum andern Ende der Erde liegen; sie werden nicht beklagt und nicht gesammelt und nicht begraben werden; zum Dünger auf der Oberfläche der Erde werden sie sein.
34. Heulet ihr Hirten und schreiet, und wälzet euch im Staube, ihr Herrlichen der Erde, denn eure Tage sind erfüllt zum Schlachten und euch zu zerstreuen; und ihr werdet zerfallen wie ein kostbares Gefäß.
35. Und die Flucht ist abgeschnitten den Hirten, und das Entrinnen den Herrlichen der Heerde.
36. Und es wird sein eine Stimme des Geschreis der Hirten, und ein Geheul der Herrlichen der Heerde, denn Jehova zerstört ihre Weide.
37. Und die Auen des Friedens werden aufhören vor der Glut des Zornes Jehova’s.
38. Gleich einem jungen Löwen hat er sein Dickicht verlassen, denn ihr Land ist zur Wüste geworden vor der Glut des Unterdrückers und vor der Glut seines Zornes.


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