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Wissen Forum • Jeremia 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Betreff des Beitrags: Jeremia 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Juni 2023, 02:39 
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Registriert: Dienstag 22. Mai 2018, 00:16
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Jeremia 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Das Wort, das zu Jeremia geschehen von Jehova, sagend:
2. Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus, und daselbst werde ich dich meine Worte hören lassen. –
3. Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er machte ein Werk auf der Scheibe.
4. Und das Gefäß, das er machte, ward verderbt wie Thon in des Töpfers Hand; und er machte wiederum daraus ein anderes Gefäß, wie es in den Augen des Töpfers recht war, zu machen.
5. Und es geschah das Wort Jehova’s zu mir, und sprach:
6. Vermag ich euch nicht zu thun wie dieser Töpfer, Haus Israel? spricht Jehova; siehe, wie der Thon in des Töpfers Hand, also seid ihr in meiner Hand, Haus Israel.
7. In einem Augenblicke rede ich über eine Nation und über ein Königreich, um auszureißen und abzubrechen und zu Verderben.
8. Kehret aber jene Nation, über welche ich geredet, um von ihrer Bosheit, so wird mich des Uebels gereuen, das ich ihr zu thun gedachte.
9. Und in einem Augenblicke rede ich über eine Nation und über ein Königreich, zu bauen und zu pflanzen.
10. Thut die Nation aber, was böse ist in meinen Augen, daß sie auf meine Stimme nicht hört, so wird mich des Guten gereuen, womit ich ihr wohlzuthun gedachte.
1l. Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems und sprich: So spricht Jehova: Siehe, ich bereite ein Unglück über euch, und sinne über euch einen Anschlag; kehret nun um, ein jeglicher von seinem bösen Wege, und machet gut eure Wege und eure Handlungen.
12. Aber sie sprechen: Es ist ohne Hoffnung; denn wir wollen nach unsern Anschlägen wandeln, und mir wollen thun, ein jeglicher nach der Härtigkeit seines bösen Herzens.
13. Darum, so spricht Jehova: Fraget doch unter den Nationen, wer dergleichen gehört hat? Gar Gräuelhaftes hat die Jungfrau Israel gethan.
14. Wird man auch um einen Felsen des Gefildes den Schnee des Libanon verlassen? Werden auch die fremden, kühlen, fließenden Wasser versiegen?
15. Denn mein Volk hat mich vergessen, sie räuchern der Eitelkeit; und man hat sie straucheln gemacht auf ihren Wegen, den alten Pfaden, um zu wandeln auf den Steigen eines nicht gebahnten Weges,
16. um ihr Land zum Entsetzen zu machen, zu ewigem Gezisch; jeglicher Vorübergehende wird sich entsetzen und sein Haupt schütteln.
17. Gleich dem Ostwinde will ich sie zerstreuen vor dem Feinde, ich will sie ansehen mit dem Rücken und nicht mit dem Angesicht am Tage ihres Verderbens.
18. Und sie sprachen: Kommt, laßt uns Anschläge ersinnen wider Jeremia; denn nicht wird verloren gehen das Gesetz von dem Priester und der Rath von den Weisen und das Wort von den Propheten. Kommt und laßt uns ihn mit der Zunge schlagen, und laßt uns nicht Acht haben auf alle seine Worte!
19. Jehova, habe Acht auf mich, und höre die Stimme meiner Widersacher!
20. Wird Böses für Gutes vergolten werden? denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, daß ich vor deinem Angesicht gestanden, Gutes für sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.
21. Darum übergieb ihre Kinder dem Hunger, und gieb sie preis der Gewalt des Schwertes, und laß ihre Weiber kinderlos und Witwen werden, und ihre Männer zu Tode erwürgt, und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erschlagen werden im Kriege.
22. Es werde ein Geschrei gehört aus ihren Häusern, wenn du plötzlich eine Schar über sie bringen wirst; denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und Stricke verborgen für meine Füße.
23. Doch du, Jehova, weißt all ihren Rath wider mich zum Tode; vergieb nicht ihre Ungerechtigkeit und tilge ihre Sünde nicht aus vor deinem Angesicht, sondern laß sie vor dir niedergestürzt werden; zur Zeit deines Zornes handle mit ihnen.


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