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 Betreff des Beitrags: Jeremia 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2023, 19:51 
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Jeremia 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Das Wort, das zu Jeremia geschehen von Jehova, sagend:
2. Höret die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems!
3. Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Verflucht der Mann, der nicht höret die Worte dieses Bundes,
4. den ich geboten habe euren Vätern an dem Tage, da ich sie herausführte aus dem Lande Aegypten, aus dem Eisenofen, und sprach: Höret auf meine Stimme und thut sie nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mir zum Volke sein, und ich werde euch zum Gott sein;
5. auf daß ich den Eid bestätige, den ich euren Vätern geschworen, ihnen ein Land zu geben, von Milch und Honig fließend, wie es an diesem Tage ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, Jehova!
6. Und Jehova sprach zu mir: Rufe alle diese Worte aus in den Städten Juda's und in den Straßen Jerusalems und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und thut sie!
7. Denn ich habe euren Vätern bezeugt von dem Tage an, da ich sie heraufführte aus dem Lande Aegypten bis auf diesen Tag, frühe aufstehend und bezeugend, indem ich sprach: Höret auf meine Stimme!
8. Aber sie haben nicht gehört, noch ihr Ohr geneigt, sondern haben ein jeglicher gewandelt nach der Härtigkeit ihres bösen Herzens; und ich habe über sie gebracht alle die Worte dieses Bundes, den ich zu thun geboten, den sie aber nicht gethan haben.
9. Und Jehova sprach zu mir: Es ist eine Verschwörung gefunden unter den Männern von Juda und unter den Bewohnern Jerusalems.
10. Sie sind zurückgekehrt zu den Ungerechtigkeiten ihrer frühern Väter, die sich geweigert haben, meine Worte zu hören; und sie haben andern Göttern nachgewandelt, ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.
11. Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich werde ein Unglück über sie bringen, dem sie nicht werden entgehen können; und sie werden zu mir rufen, und ich werde nicht auf sie hören.
12. Dann werden die Städte von Juda und die Bewohner Jerusalems hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden sie nicht erretten zur Zeit ihres Unglücks.
13. Denn nach der Zahl deiner Städte sind deine Götter gewesen, Juda, und nach der Zahl der Straßen Jerusalems habt ihr Altäre aufgerichtet der Schande, Altäre, dem Baal zu räuchern.
14. Und du, bitte nicht für dieses Volk, und erhebe weder Geschrei noch Gebet für sie; denn ich werde nicht hören zu der Zeit, da sie zu mir rufen werden wegen ihres Unglücks.
15. Was hat mein Geliebter in meinem Hause zu schaffen, auf daß die Vielen ihre Anschläge ausüben? Und das heilige Fleisch ist von dir gewichen; wenn du Uebels thust, dann frohlockest du.
16. Jehova hatte deinen Namen genannt einen grünen Oelbaum, schön an lieblichen Früchten. Bei der Stimme eines großen Getöses hat er Feuer um ihn angezündet, und seine Zweige werden zerbrochen werden.
17. Denn Jehova der Heerscharen, der dich gepflanzet, hat ein Unglück über dich ausgesprochen um der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda willen, die sie unter sich treiben, mich zu reizen, indem sie dem Baal räuchern.
18. Und Jehova hat mir’s kund gethan, und ich weiß es; dazumal hast du mir ihre Handlungen gezeigt.
19. Und ich war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird; denn ich wußte nicht, daß sie Anschläge wider mich sannen: „Lasset uns den Baum verderben sammt seiner Frucht, und lasset uns ihn ausrotten aus dem Lande der Lebendigen, daß seines Namens nicht mehr gedacht werde“.
20. Aber du, Jehova der Heerscharen, du gerechter Richter, der Nieren und Herz prüfet, laß mich deine Rache an ihnen sehen, denn dir habe ich meine Rechtssache entdeckt.
21. Darum, so spricht Jehova von den Männern zu Anathoth, die nach deiner Seele trachten und sprechen: Weissage nicht im Namen Jehova's, damit du nicht durch unsere Hände sterbest.
22. Warum, so spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich suche sie heim; die Jünglinge werden durch's Schwert sterben, ihre Söhne und ihre Töchter werden Hungers sterben,
23. und sie werden keinen Ueberrest haben; denn ich werde ein Unglück bringen über die Männer zu Anathoth, das Jahr ihrer Heimsuchung.


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