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ความรู้ บอร์ด • 5. Buch Mose 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 หัวข้อกระทู้: 5. Buch Mose 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
โพสต์เมื่อ: วันพฤหัสบดี 27. เมษายน 2023, 03:41 
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ลงทะเบียนเมื่อ: วันอังคาร 22. พฤษภาคม 2018, 00:16
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5. Buch Mose 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Am Ende von sieben Jahren sollst du Erlaß halten.
2. Und dies ist die Sache mit dem Erlasse: Es soll jeglicher Schuldherr erlassen das Darlehn seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll es von seinen Nächsten oder von seinen Bruder nicht einmahnen; denn einen Erlaß dem Jehova hat man ausgerufen.
3. Von den Fremden magst du es einmahnen, was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen.
4. Nur daß kein Armer unter dir sein soll; denn Jehova wird dich gewißlich segnen im Lande, das dir Jehova, dein Gott, geben wird zum Erbtheil, um es in Besitz zu nehmen,
5. wenn du nur mit Fleiß gehorchest der Stimme Jehova's, deines Gottes, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu thun, das ich dir heute gebiete.
6. Denn Jehova, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir geredet hat, und du wirst vielen Nationen auf Pfand leihen, du aber wirst nichts auf Pfand entlehnen, und wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.
7. Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgend einer deiner Brüder, in einem deiner Thore in deinem Lande, das Jehova, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht verschließen vor deinem Bruder, dem armen;
8. sondern du sollst ihm deine Hand mildreich aufthun und auf Pfand ihm reichlich leihen, was hinreicht für seinen Mangel, was ihm mangelt.
9. Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei, daß du sprechest: Das siebente Jahr, das Erlaßjahr nahet, und es wird dein Auge böse sein gegen deinen Bruder, den armen, und du wirst ihm nichts geben; und er wird über dich schreien zu Jehova, und es wird eine Sünde an dir sein.
10. Du sollst ihm mildreich geben, und laß dein Herz nicht böse sein, wenn du ihm giebst, denn um dieser Sache willen, wird Jehova, dein Gott, dich segnen in all deinem Werk und in allem Geschäft deiner Hand.
11. Denn es wird der Arme nicht aufhören innerhalb des Landes, darum gebiete ich dir und spreche: Du sollst deine Hand mildreich aufthun deinem Bruder, deinem Dürftigen und deinem Armen in deinem Lande.
12. Wenn dir dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, verkauft worden ist, und er dir sechs Jahre gedient hat, so sollst du ihn im siebenten Jahre frei von dir entlassen.
13. Und wenn du ihn frei von dir entlässest, so sollst du ihn nicht leer entlassen;
14. du sollst ihm reichlich aufladen von deinen Schafen und von deiner Tenne und von deiner Kelter; womit dich Jehova, dein Gott, gesegnet hat, sollst du ihm geben.
15. Und du sollst gedenken, daß du ein Knecht gewesen bist im Lande Aegypten und dich Jehova, dein Gott, erlöst hat; darum gebiete ich dir diese Sache heute.
16. Und es soll geschehen, wenn er spricht zu dir: Ich will nicht von dir ausgehen – weil er dich und dein Haus liebt, weil ihm wohl bei dir ist –
17. so sollst du eine Pfrieme nehmen und sie durch sein Ohr und in die Thür stechen, so wird er dein Knecht sein ewiglich; und auch deiner Magd sollst du also thun.
18. Laß es dir nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn frei entlässest von dir, denn das Doppelte des Lohnes eines Miethlings hat er dir sechs Jahre gedient; und Jehova, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du thust.
19. Alles Erstgeborne, das geboren wird unter deinen Rindern und unter deinen Schafen, das männliche, sollst du Jehova, deinem Gott, heiligen. Du sollst nicht arbeiten mit dem Erstgebornen deines Ochsen, und sollst nicht scheren das Erstgeborne deiner Schafe:
20. vor Jehova, deinem Gott, sollst du es essen Jahr für Jahr, an dem Orte, den Jehova erwählen wird, du und dein Haus.
21. So aber ein Fehl an ihm ist, lahm oder blind, irgend ein schlimmer Fehl, so sollst du es Jehova, deinem Gott, nicht opfern.
22. In deinen Thoren magst du es essen, der Unreine und Reine zusammen, wie die Gazelle und den Hirsch.
23. Nur sein Blut sollst du nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.


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