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Znanje Forum • 2. Buch der Chronika 32 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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Danas je Utorak 14. Maj 2024, 16:31




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 Tema posta: 2. Buch der Chronika 32 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Sreda 10. Maj 2023, 14:36 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
2. Buch der Chronika 32 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Nach diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und kam nach Juda und lagerte sich wider die festen Städte, und er gedachte, sie für sich zu erbrechen.
2. Und als Jehiskia sah, daß Sanherib kam, und sein Angesicht zum Streit war wider Jerusalem,
3. da ward er Raths mit seinen Obersten und seinen Helden, die Wasserquellen zu verstopfen, die außerhalb der Stadt waren, und sie halfen ihm.
4. Und es versammelte sich viel Volks, und sie verstopften alle Quellen und den Bach, der mitten im Lande fließt, und sprachen: Warum sollen die Könige von Assyrien kommen und viel Wasser finden?
5. Und er stärkte sich und bauete jegliche Mauer, die zerrissen war, und führte sie auf bis an die Thürme, und außerhalb eine andere Mauer, und befestigte das Millo der Stadt Davids und machte Wurfspieße in Menge und Schilde.
6. Und er setzte Kriegsobersten über das Volk und versammelte es zu sich auf den Platz am Thor der Stadt und redete ihnen zu Herzen und sprach:
7. Seid stark und muthig, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem Könige von Assyrien und vor all der Menge, die bei ihm ist, denn bei uns sind mehr, als bei ihm.
8. Bei ihm ist ein fleischlicher Arm, aber bei uns ist Jehova, unser Gott, uns zu helfen und unsern Streit zu streiten. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskia's, des Königs von Juda.
9. Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem, – er aber war vor Lachis und seine ganze Macht mit ihm – an Hiskia, den König von Juda, und an ganz Juda, das in Jerusalem war, und sprach:
10. So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertrauet ihr, daß ihr bleibet in der Festung zu Jerusalem?
11. Beredet euch Hiskia nicht, euch hinzugeben, daß ihr sterbet durch Hunger und Durst, indem er spricht: Jehova, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien?
12. Ist es nicht dieser Hiskia, der seine Höhen und seine Altäre abgeschafft und zu Juda und zu Jerusalem gesprochen und gesagt hat: Vor einem Altar sollt ihr euch bücken und auf ihm räuchern?
13. Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter gethan haben allen Völkern der Länder? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land zu erretten von meiner Hand?
14. Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der sein Volk zu erretten vermochte von meiner Hand, daß euer Gott vermögen sollte, euch zu erretten von meiner Hand?
15. Und nun, daß euch Jehiskia nicht täusche, und daß er euch nicht berede auf solche Weise, und glaubet ihm nicht denn kein Gott aller Nationen und Königreiche vermochte sein Volk zu erretten von meiner Hand und von der Hand meiner Väter, wie viel weniger wird euer Gott euch erretten von meiner Hand!
16. Und noch mehr redeten seine Knechte wider Gott, Jehova, und wider Hiskia, seinen Knecht.
17. Und er schrieb einen Brief, um Jehova, den Gott Israels, zu höhnen und wider ihn zu reden, indem er sprach: So wie die Götter der Nationen der Länder, die ihr Volk nicht errettet haben von meiner Hand, also wird auch der Gott Hiskia's sein Volk nicht erretten von meiner Hand.
18. Und sie riefen mit lauter Stimme auf Jüdisch zum Volke von Jerusalem, das auf der Mauer war, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, auf daß sie die Stadt einnähmen.
19. Und sie redeten von dem Gott Jerusalems, wie von den Göttern der Völker der Erde, ein Werk von Menschenhänden.
20. Und es betete der König Hiskia und Jesaja, der Sohn Amoz', der Propbet, dieserhalb, und sie schrieen gen Himmel.
21. Da sandte Jehova einen Engel, und er vertilgte alle tapfere Männer und Fürsten und Oberste im Heer des Königs von Assyrien, und er zog mit Beschämung zurück in sein Land. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn daselbst, die aus seinem Leibe hervorgegangen waren, durch's Schwert.
22. Und Jehova rettete Jehiskia und die Bewohner von Jerusalem von der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und von der Hand aller, und leitete sie auf allen Seiten.
23. Und viele brachten Geschenke für Jehova nach Jerusalem und Kostbarkeiten für Jehiskia, den König von Juda, und er war nach diesem erhaben vor den Augen aller Nationen.
24. In selbigen Tagen ward Hiskia krank zum Sterben, und er betete zu Jehova; und der redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.
25. Aber Jehiskia vergalt nicht nach der Wohlthat gegen ihn, denn sein Herz erhob sich, und es kam ein Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.
26. Und Jehiskia demüthigte sich wegen der Erhebung seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem, und es kam der Zorn Jehova’s nicht über sie in den Tagen Jehiskia’s.
27. Und Jehiskia hatte Reichthum und Ehre sehr viel, und er machte sich Schatzkammern für Silber und für Gold und für köstliche Steine und für Gewürze und für Schilde und für allerlei kostbare Geräthe,
28. und Vorrathshäuser für die Erzeugnisse an Getreide und Most und zerstampftem Oel, und Raufen für allerlei Vieh und Hürden für Heerden.
29. Und er errichtete sich Städte, und hatte Vieh an Schafen und Rindern in Menge, denn Gott gab ihm sehr große Habe.
30. Und er, Jehiskia, verstopfte den obern Ausfluß der Wasser des Gihon und leitete sie gerade hinunter zur Westseite der Stadt Davids. Und Jehiskia hatte Gedeihen in all seinem Thun.
31. Und doch bei den Gesandten der Fürsten von Babel, die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn zu versuchen, um zu erkennen alles, was in seinem Herzen war.
32. Die übrige Geschichte Hiskia's aber und seine Gutthaten, siehe, sie sind geschrieben in dem Gesichte Jesaja's, des Sohnes Amoz’, des Propheten, im Buche der Könige von Juda und Israel.
33. Und Jehiskia lag mit seinen Vätern, und man begrub ihn auf der höchsten Stelle der Gräber der Söhne Davids; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem erzeigten ihm Ehre in seinem Tode; und Manasse, sein Sohn, ward König an seiner Statt.


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