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Danas je Utorak 14. Maj 2024, 09:25




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 Tema posta: 2. Buch der Könige 17 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Subota 6. Maj 2023, 15:41 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
2. Buch der Könige 17 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Im zwölften Jahre Ahas', des Königs von Juda, ward Hosea, der Sohn Ela's, König zu Samaria über Israel, neun Jahre.
2. Und er that, was böse war in den Augen Jehova’s, jedoch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
3. Wider ihn zog herauf Salmanassar, der König von Assyrien, und Hosea ward sein Knecht und entrichtete ihm Geschenke.
4. Aber der König von Assyrien fand eine Verschwörung bei Hosea, daß er Boten an So, den König von Aegypten, gesandt hatte, und dem Könige von Assyrien kein Geschenk brachte, wie von Jahr zu Jahr: da verhaftete ihn der König von Assyrien und legte ihn gebunden in's Haus des Gefängnisses.
5. Und der König von Assyrien überzog das ganze Land und zog herauf wider Samaria und belagerte sie drei Jahre.
6. Im neunten Jahre Hosea's nahm der König von Assyrien Samaria ein und führte Israel hinweg nach Assyrien und ließ sie wohnen bei Halah und bei Habor, am Strome Gosan, und in den Städten der Meder.
7.Und dies geschah, weil die Kinder Israel gesündigt hatten wider Jehova, ihren Gott, der sie heraufgeführt aus dem Lande Aegypten, aus der Hand Pharao’s, des Königs von Aegypten, und andere Götter fürchteten.
8. Und sie wandelten in den Satzungen der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel vertrieben, und der Könige von Israel, die sie gemacht hatten.
9. Und die Kinder Israel thaten heimlich Dinge, die nicht recht waren, wider Jehova, ihren Gott, und baueten sich Höhen in allen ihren Städten von den Thürmen der Wächter an bis zu den festen Städten.
10. Und sie richteten sich Säulen auf und Aschërim auf jeglichem hohen Hügel und unter jeglichem grünen Baume,
11. und räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Nationen, die Jehova vor ihnen weggeführt hatte, und thaten böse Dinge, Jehova zu reizen.
12. Und sie dienten den Götzen, davon Jehova zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht thun!
13. Und Jehova bezeugte Israel und Juda durch alle Propheten, alle Seher, und sprach: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote, meine Satzungen, nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten, und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten;
14. aber sie hörten nicht und verhärteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter gewesen war, die an Jehova, ihren Gott, nicht geglaubt hatten.
15. Und sie verschmähten seine Satzungen und seinen Bund, den er gemacht hatte mit ihren Vätern, und seine Zeugnisse, die er wider sie bezeugt hatte, und wandelten der Eitelkeit nach und wurden eitel, und den Nationen nach, die rings um sie her
waren, von denen ihnen Jehova geboten hatte, nicht wie sie zu thun.
16. Und sie verließen alle Gebote Jehova’s, ihres Gottes, und machten sich gegossene Bilder, zwei Kälber, und machten eine Aschëra und bückten sich vor all dem Heer des Himmels und dienten dem Baal.
17. Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durch's Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zeichendeuterei und verkauften sich, zu thun, was böse war in den Augen Jehova’s, um ihn zu reizen.
18. Da zürnte Jehova sehr über Israel und that sie hinweg von seinem Angesicht; es blieb nichts übrig, nur der Stamm Juda allein.
19. Auch Juda hielt nicht die Gebote Jehova’s, ihres Gottes, und sie wandelten in den Satzungen Israels, die sie gemacht hatten.
20. Und Jehova verwarf den ganzen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hand der Plünderer, bis er sie wegwarf von seinem Angesicht.
21. Denn Israel hatte das Königthum vom Hause Davids gerissen, und sie machten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum Könige, und Jerobeam wandte Israel ab von der Nachfolge Jehova's und machte sie sündigen eine große Sünde.
22. Und die Kinder Israel wandelten in allen Sünden Jerobeams, die er gethan hatte; sie wichen nicht davon,
23. bis daß Jehova Israel hinweg that von seinem Angesicht, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten; und Israel ward hinweggeführt aus seinem Lande nach Assyrien, bis auf diesen Tag.
24. Und der König von Assyrien brachte Volk aus Babel und aus Kutha und aus Ava und aus Hemath und Sepharvaim und ließ sie wohnen in den Städten Samaria's anstatt der Kinder Israel; und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in ihren Städten.
25. Und es geschah im Anfang ihrer Niederlassung daselbst, fürchteten sie Jehova nicht; da sandte Jehova Löwen unter sie, und sie würgten unter ihnen.
26. Und sie sprachen zu dem Könige von Assyrien und sagten: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten von Samaria hast wohnen lassen, kennen nicht die Weise des Gottes des Landes, und er hat Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie tödten sie, weil sie die Weise des Gottes des Landes nicht kennen.
27. Da gebot der König von Assyrien und sprach: Bringet dahin einen der Priester, die ihr von dannen weggeführt habt, daß sie hingehen und daselbst wohnen, und er lehre sie die Weise des Gottes; des Landes.
28. Und es kam einer der Priester, die sie aus Samaria weggeführt hatten, und wohnte zu Bethel, und er lehrte sie, wie sie Jehova fürchten sollten.
29. Und sie machten sich, eine jegliche Nation, ihre Götter, und stellten sie in die Häuser der Höhen, welche die Samariter gemacht hatten, eine jegliche Nation in ihren Städten, in welchen sie wohnten.
30. Und die Leute von Babel machten Suchot-Benoth, und die Leute von Kuth machten Nergal, und die Leute von Hemath machten Asima,
31. und die Aviter machten Nibehas und Tharthak, und die Sepharviter verbrannten ihre Söhne im Feuer dem Adramelech und dem Anamelech, den Göttern von Sepharvaim.
32. Und sie fürchteten Jehova und machten sich aus ihrer Gesammtheit Priester der Höhen, und sie opferten für sie in den Häusern der Höhen.
33. Sie fürchteten Jehova und dienten ihren Göttern nach der Weise der Nationen, von denen man sie hergeführt hatte.
34. Bis auf diesen Tag thun sie nach den frühern Weisen: sie fürchten weder Jehova, noch thun sie nach ihren Satzungen und nach ihren Rechten, noch nach dem Gesetz und nach dem Gebot, das Jehova geboten hatte den Söhnen Jakobs, dem er den Namen Israel gab.
35. Und Jehova hatte einen Bund mit ihnen gemacht und ihnen geboten und gesagt: Ihr sollt nicht andere Götter fürchten und euch nicht vor ihnen bücken und ihnen nicht dienen und ihnen nicht opfern,
36. sondern Jehova, der euch heraufgeführt aus dem Lande Aegypten mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm, den sollt ihr fürchten und ihn anbeten und ihm opfern;
37. und die Satzungen und die Rechte und das Gesetz und das Gebot, das er euch geschrieben hat, sollt ihr halten, zu thun alle die Tage, und ihr sollt nicht andere Götter fürchten;
38. und des Bundes, den ich mit euch gemacht habe, sollt ihr nicht vergessen und nicht andere Götter fürchten;
39. sondern Jehova, euern Gott, sollt ihr fürchten, und er wird euch erretten aus der Hand aller eurer Feinde.
40. Aber sie hörten nicht, sondern thaten nach ihrer frühern Weise.
41. Und diese Nationen fürchteten Jehova und dienten ihren Göttern; auch ihre Kinder und ihre Kindeskinder thun, wie ihre Väter gethan haben, bis auf diesen Tag.


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