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Znanje Forum • 2. Buch der Könige 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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Eriton
 Tema posta: 2. Buch der Könige 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Subota 6. Maj 2023, 14:53 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
2. Buch der Könige 12 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Sieben Jahre alt war Joas, da er König ward. Im siebenten Jahre Jehu's ward Joas König und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja von Berseba.
2. Und Joas that, was recht war in den Augen Jehova's, alle seine Tage, darin ihn Jojada, der Priester, unterwies.
3. Nur die Höhen wichen nicht, noch opferte und räucherte das Volk auf den Höhen.
4. Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der geheiligten Dinge, das in das Haus Jehova’s gebracht wird, das Geld der Gemusterten, das Geld der Seelen eines jeglichen noch seiner Schätzung, alles Geld, das jemandem in's Herz kommt, in das Haus Jehova's zu bringen,
5. sollen die Priester zu sich nehmen, ein jeglicher von seinem Bekannten, und sie sollen ausbessern das Baufällige des Hauses, alles, was daselbst Baufälliges gefunden wird.
6. Und es geschah, im drei und zwanzigsten Jahre des Königs Joas hatten die Priester das Baufällige des Hauses nicht ausgebessert.
7. Da rief der König Joas den Priester Jojada und die Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht aus das Baufällige des Hauses? Und nun sollt ihr kein Geld nehmen von euren Bekannten, ihr gebet es denn für das Baufällige des Hauses.
8. Und die Priester willigten darein, kein Geld zu nehmen vom Volke, und das Baufällige des Hauses nicht auszubessern.
9. Und der Priester Jojada nahm eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel und stellte sie neben den Altar zur Rechten; wenn jemand in das Haus Jehova's kam, so thaten die Priester, welche die Schwelle hüteten, alles Geld hinein, das in das Haus Jehova's gebracht wurde.
10. Und es geschah, wenn sie sahen, daß des Geldes viel in der Lade war, so kam der Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf, und sie banden zusammen und zählten das Geld, das im Hause Jehova’s gefunden ward.
11. Und sie gaben das Geld, das gewogene, in die Hände derer, die das Werk schafften, die bestellt waren über das Haus Jehova’s; und die gaben es aus an die Zimmerleute und die Bauleute, die da arbeiteten am Hause Jehova’s,
12. und an die Maurer und an die Steinmetzen, und Holz zu kaufen und gehauene Steine, um das Baufällige des Hauses Jehova's auszubessern, und zu allem, was für das Haus ausgegeben wurde zur Ausbesserung.
13. Doch wurden für das Haus Jehova's nicht gemacht silberne Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten, irgend ein goldenes Geräth und silbernes Geräth, von dem Gelde, das in das Haus Jehova's eingebracht wurde;
14. sondern man gab es denen, die das Werk thaten, daß sie damit das Haus Jehova's ausbesserten.
15. Und man rechnete nicht mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, um es denen zu geben, die das Werk thaten, denn sie handelten getreulich.
16. Das Geld von Schuldopfern und das Geld von Sündopfern ward nicht in das Haus Jehova's gebracht, es war für die Priester.
17. Dazumal zog herauf Hasael, der König von Syrien, und stritt wider Gath und nahm es ein. Und Hasael richtete sein Angesicht, hinaufzuziehen wider Jerusalem.
18. Da nahm Joas, der König von Juda, alle geheiligten Dinge, die Josaphat und Joram und Ahasja, seine Väter, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine geheiligten Dinge und all das Gold, das in den Schätzen des Hauses Jehova's und des Hauses des Königs gefunden wurde, und sandte es Hasael, dem Könige von Syrien; und er zog ab von Jerusalem.
19. Und das übrige der Geschichte des Joas und alles, was er gethan hat – ist es nicht geschrieben im Buche der Chronika der Könige von Juda?
20. Und seine Knechte standen auf und machten eine Verschwörung und schlugen Joas im Hause Millo, das nach Silla hinabreicht.
21.Und Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn, daß er starb, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und Amazia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
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