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Znanje Forum • 1. Buch der Könige 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tema posta: 1. Buch der Könige 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Petak 5. Maj 2023, 06:17 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
1. Buch der Könige 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Ben-Hadad, der König von Syrien, versammelte seine ganze Macht, und zwei und dreißig Könige waren mit ihm und Roß und Wagen, und er zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider sie.
2. Und er sandte Boten zu Ahab, dem Könige von Israel, in die Stadt 3. und sprach zu ihm: So spricht Ben-Hadad: dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine Kinder, die besten, sind mein.
4. Und der König von Israel antwortete und sprach: Nach deinem Worte, mein Herr König: ich bin dein und alles, was ich habe.
5. Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Ben-Hadad und sagt: Ich habe zu dir gesandt und gesprochen: dein Silber und dein Gold und deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben;
6. aber morgen um diese Zeit will ich meine Knechte zu dir senden, und sie sollen dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen, und es soll geschehen, alle Lust deiner Augen sollen sie in ihre Hand thun und wegnehmen.
7. Und der König von Israel rief alle Aeltesten des Landes und sprach: Erkennet doch und sehet, daß dieser Böses sucht, denn er hat zu mir gesandt um meine Weiber und um meine Kinder und um mein Silber und um mein Gold, und ich habe es ihm nicht versagt.
8. Und es sprachen zu ihm alle die Aeltesten und alles Volk: Gehorche nicht und willige nicht darein.
9. Und er sprach zu den Boten Ben-Hadads: Sprechet zu meinem Herrn, dem Könige: Alles, um deswillen du zuerst zu deinem Knechte gesandt hast, will ich thun, aber diese Sache kann ich nicht thun. Und die Boten gingen hin und brachten ihm Antwort.
10. Da sandte Ben-Hadad zu ihm und sprach: So sollen mir die Götter thun und so fortfahren, wenn der Staub von Samaria ausreichen soll für die hohle Hand all des Volkes, das mir folget!
11. Und der König von Israel antwortete und sprach: Saget: Es rühme sich nicht der Gürtende wie der Lösende!
12. Und es geschah, als er dieses Wort hörte – er trank eben, er und die Könige in den Zeiten – da sprach er zu seinen Knechte: Stellet euch! und sie stellten sich wider die Stadt.
13. Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Könige von Israel, und sprach: So spricht Jehova: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, und du sollst wissen, daß ich Jehova bin.
14. Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht Jehova: Durch die Knaben der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den Streit eröffnen? Und er sprach: Du.
15. Und er musterte die Knaben der Obersten der Landschaften, und es waren ihrer zweihundert zwei und dreißig; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle Kinder Israel, siebentausend.
16. Und sie zogen aus am Mittage; und Ben-Hadad trank sich trunken in den Zelten, er und die Könige, die zwei und dreißig Könige, die ihm halfen.
17. Und die Knaben der Obersten der Landschaften zogen zuerst aus, und Ben-Hadad sandte hin, und man berichtete ihm und sprach: Es sind Männer von Samaria ausgezogen.
18. Da sprach er: Wenn sie Friedens halber ausgezogen sind, so greifet sie lebendig, und wenn sie Streits halber ausgezogen sind, so greifet sie lebendig.
19. Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen nachzog.
20. Und sie schlugen ein jegliches seinen Mann, und die Syrer flohen, und Israel jagte ihnen nach, und Ben-Hadad, der König von Syrien, entkam auf einem Rosse mit den Reitern.
21. Und der König von Israel zog aus und schlug die Rosse und die Wagen und schlug unter den Syrern eine große Schlacht.
22. Da trat der Prophet zum Könige von Israel und sprach zu ihm: Gehe hin, verstärke dich und erkenne und siehe, was du thun sollst denn mit der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien wider dich heraufziehen.
23. Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen; doch laßt uns wider sie auf der Ebene streiten, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden.
24. Und thue dieses: entferne die Könige, einen jeglichen von seinem Orte, und setze Statthalter an ihrer Statt;
25. und du zähle dir ein Heer, wie das Heer war, das dir gefallen ist, und Rosse wie die Rosse, und Wagen wie die Wagen, und wir wollen wider sie streiten auf der Ebene, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden. Und er hörte auf ihre Stimme und that also.
26. Und es geschah mit der Rückkehr des Jahres, da musterte Ben-Hadad die Syrer und zog herauf gen Aphek zum Streit wider Israel.
27. Und die Kinder Israel wurden gemustert und versorgt und zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israel lagerten ihnen gegenüber, wie zwei kleine Heerden Ziegen, die Syrer aber füllten das Land.
28. Da trat der Mann Gottes herzu und sprach zum Könige von Israel und sagte: So spricht Jehova: Darum daß die Syrer gesagt haben: Jehova ist ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Thäler, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Hand geben, und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.
29. Und sie lagerten, diese jenen gegenüber, sieben Tage; und es geschah am siebenten Tage, da rückte der Streit heran, und die Kinder Israel schlugen von den Syrern hundert tausend Mann Fußvolks an einem Tage.
30. Und die übrigen flohen nach Aphek in die Stadt, und es fiel die Mauer auf die sieben und zwanzig tausend Mann, die übriggeblieben waren, und Ben-Hadad floh und kam in die Stadt, von Kammer zu Kammer.
31. Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe doch, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israels gnädige Könige sind; laß uns doch Säcke um unsre Lenden legen und Stricke um unsre Häupter und zum Könige von Israel hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele leben.
32. Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum Könige von Israel und sprachen: Dein Knecht Ben-Hadad spricht: Laß doch meine Seele leben! Und er sprach: Lebt er noch? er ist mein Bruder.
33. Und die Männer nahmen es als eine gute Vorbedeutung, und eilten, sich zu vergewissern, ob es aus ihm wäre, und sprachen: Dein Bruder Ben-Hadad .... Und er sprach: Kommt, bringet ihn. Und Ben-Hadad ging zu ihm heraus, und er ließ ihn auf den Wagen steigen.
34. Und Ben-Hadad sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wieder geben, und mache dir Straßen in Damaskus, so wie sich mein Vater in Samaria gemacht hat. Und ich, sprach Ahab, will mit diesem Bunde dich ziehen lassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn ziehen.
35. Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu dem andern durch das Wort Jehova's: Schlage mich doch! aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
36. Und er sprach zu ihm: Darum daß du nicht gehört hast auf die Stimme Jehova’s, siehe, wenn du von mir gehest, wird dich ein Löwe schlagen. Und als er von ihm wegging, da fand ihn ein Löwe und schlug ihn.
37. Und er fand einen andern Mann und sprach: Schlage mich doch! und der Mann schlug ihn, er schlug und verwundete ihn.
38. Da ging der Prophet hin und trat dem Könige in den Weg und verstellte sich mit einer Binde über seinen Augen.
39. Und es geschah, als der König vorüberzog, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht zog aus mitten in den Streit, und siehe, da trat ein Mann herzu und brachte mir einen Mann und sprach: Bewahre diesen Mann. Wenn er irgend vermißt wird, so soll deine Seele für seine Seele sein, oder du sollst ein Talent Silbers darwägen.
40. Und es geschah, als dein Knecht hie und da zu thun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: Also ist dein Urtheil, du hast es gefällt.
41. Da nahm er eilend die Binde von seinen Augen, und der König von Israel erkannte ihn, daß er von den Propheten war.
42. Und er sprach zu ihm: So spricht Jehova: Weil du den Mann, den ich verbannet habe, aus der Hand entlassen hast, so soll deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.
43. Und der König von Israel ging nach seinem Hause, mißmuthig und zornig, und kam nach Samaria.


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