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Znanje Forum • 2. Buch Samuel 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tema posta: 2. Buch Samuel 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Sreda 3. Maj 2023, 04:58 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
2. Buch Samuel 18 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und David musterte das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Oberste über Tausend und Oberste über Hundert.
2. Und David entsandte das Volk, ein Drittheil unter die Hand Joabs, und ein Drittheil unter die Hand Abisai’s, des Sohnes Zeruja's, des Bruders Joabs, und ein Drittheil unter die Hand Jthai’s, des Gathiters. Und der König sprach zum Volke: Auch ich werde gewißlich mit euch ausziehen.
3. Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen, denn wenn wir wirklich fliehen, so werden sie auf uns nicht den Sinn richten; und wenn unser die Hälfte stürbe, so werden sie auf uns nicht den Sinn richten, denn du bist jetzt wie unsrer zehntausend; und nun ist’s besser, wenn du uns von der Stadt aus zum Beistand bist.
4. Und der König sprach zu ihnen: Was gut ist in euren Augen, will ich thun. Und der König stand an der Seite des Thores, und alles Volk zog aus zu Hunderten und zu Tausenden.
5. Und der König gebot Joab und Abisai und Ithai und sprach: Seid mir gelinde mit dem Knaben, mit Absalom. Und alles Volk hörte, als der König allen Obersten gebot wegen Absaloms.
6. Und das Volk zog aus in das Feld, Israel entgegen, und der Streit war im Walde Ephraim.
7. Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, und es war daselbst eine große Schlacht an selbigem Tage, zwanzigtausend.
8. Und der Streit verbreitete sich daselbst über das ganze Land, und der Wald fraß mehr vom Volke, als das Schwert fraß an selbigem Tage.
9. Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maulesel, und der Maulesel kam unter die dichten Zweige einer großen Terebinthe, und sein Haupt wurde fest an der Terebinthe, und er schwebte zwischen Himmel und Erde, und der Maulesel, der unter ihm war, lief weg.
10. Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich habe Absalom gesehen an einer Terebinthe hangen.
11. Und Joab sprach zu dem Manne, der es ihm berichtete: Siehe, da du es gesehen hast, warum schlugest du ihn nicht daselbst zur Erde? und an mir war es, dir zehn Silberlinge zu geben und einen Gürtel.
12. Und der Mann sprach zu Joab: Und wenn ich tausend Silberlinge auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht nach des Königs Sohn ausstrecken, denn vor unsern Ohren hat der König dir und dem Abisai und Ithai geboten und gesagt: Behütet, wer es sei, den Knaben, den Absalom.
13. Oder wenn ich trüglich gehandelt hätte gegen meine Seele – und es bleibt ja keine Sache vor dem Könige verborgen – so hättest du dich selbst wider mich gestellt.
14. Und Joab sprach: Ich mag nicht also vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, da er noch lebte inmitten der Terebinthe.
15. Und es stellten sich ringsum zehn Knaben, Waffenträger Joabs, und schlugen Absalom und tödteten ihn.
16. Und Joab stieß in die Posaune, und das Volk kehrte um von dem Nachjagen Israels, denn Joab hielt das Volk ab.
17. Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in dem Walde in eine große Grube und errichteten über ihm einen sehr großen Haufen Steine. Und ganz Israel floh, ein jeglicher zu seinem Zelte.
18. Absalom aber hatte ein Denkmal genommen und sich aufgerichtet bei seinem Leben, daß im Königsthal ist, denn er sprach: Einen Sohn habe ich nicht, um meinem Namen ein Gedächtniß zu stiften; und er nannte das Denkmal nach seinem Namen, und es ward genannt: Denkmal Absaloms bis auf diesen Tag.
19. Und Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem Könige Botschaft bringen, daß Jehova ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde.
20. Und Joab sprach zu ihm: Du sollst nicht Bote sein an diesem Tage, du magst an einem andern Tage Botschaft bringen, aber an diesem Tage sollst du nicht Botschaft bringen, darum daß der Sohn des Königs todt ist.
21. Und Joab sprach zu dem Kuschiten: Gehe hin, berichte dem Könige, was du gesehen hast. Und der Kuschit bückte sich vor Joab und lief hin.
22. Und Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach wiederum zu Joab: Was auch geschehe, laß doch auch mich laufen hinter dem Kuschiten her. Und Joab sprach: Warum doch willst du laufen, mein Sohn, da für dich keine gute Botschaft da ist?
23. Was auch geschehe, ich will laufen. Und er sprach zu ihm: Laufe! Und Ahimaaz lief den Weg des flachen Feldes und kam dem Kuschiten zuvor.
24. Und David saß zwischen den beiden Thoren, und der Wächter ging auf das Dach des Thores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, er lief allein.
25. Und der Wächter rief und berichtete es dem Könige, und der König sprach: Ist er allein, so ist Botschaft in seinem Munde. Und er ging immer fort und kam näher.
26. Und der Wächter sah einen andern Mann laufen, und der Wächter rief dem Thorhüter zu und sprach: Siehe, ein Mann, er läuft allein. Und der König sprach: Auch dieser ist ein Bote.
27. Und der Wächter sprach: Ich sehe den Lauf des ersten wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Das ist ein guter Mann, und er wird mit einer guten Botschaft kommen.
28. Und Ahimaaz rief und sprach zum Könige: Friede! und bückte sich vor dem Könige mit seinem Angesicht zur Erde und sprach: Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der überliefert hat die Männer, die ihre Hand erhoben haben wider meinen Herrn, den König!
29. Und der König sprach: Gehet es wohl dem Knaben, dem Absalom? Und Ahimaaz sprach: Ich sah das große Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht sandte; aber ich weiß nicht, was es war.
30. Und der König sprach: Wende dich und stelle dich hieher. Und er wandte sich und stellte sich hin.
31. Und siehe, da kam der Kuschit, und der Kuschit sprach: Lasse mein Herr, der König, sich die Botschaft bringen, daß Jehova dir Recht verschafft hat von der Hand aller, die wider dich aufgestanden sind.
32. Und der König sprach zu dem Kuschiten: Gehet es wohl dem Knaben, dem Absalom? Und der Kuschit sprach: Möge es, wie dem Knaben ergehen den Feinden des Königs, meines Herrn, und allen, die wider dich aufstehen zum Bösen!
33. Da ward der König sehr bewegt und ging hinauf auf das Obergemach des Thores und weinte, und bei seinem Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! daß ich doch an deiner Statt gestorben wäre, Absalom! mein Sohn, mein Sohn!


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