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Danas je Ponedeljak 13. Maj 2024, 23:29




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 Tema posta: Buch Richter 19 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Nedelja 30. April 2023, 14:32 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
Buch Richter 19 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah in selbigen Tagen, als kein König in Israel war, da war ein levitischer Mann, der als Fremdling weilte an den Seiten des Gebirges Ephraim, und er nahm sich ein Weib, ein Kebsweib, aus Bethlehem-Juda.
2. Und sein Kebsweib hurte neben ihm und ging von ihm in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und blieb daselbst ein Jahr und vier Monate.
3. Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden und sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters; und als ihn der Vater der Dirne sah, freute er sich, ihm zu begegnen.
4. Und sein Schwiegervater, der Vater der Dirne, hielt ihn, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten daselbst.
5. Und es geschah am vierten Tage, da machten sie sich des Morgens früh auf, und er erhob sich, um fortzuziehen. Da sprach der Vater der Dirne zu seinem Eidam: Labe dein Herz mit einem Bissen Brod, und darnach möget ihr ziehen.
6. Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Und der Vater der Dirne sprach zu dem Manne: Laß es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und laß dein Herz fröhlich sein.
7. Der Mann aber machte sich auf, um fortzuziehen, da drang sein Schwiegervater in ihn, und er übernachtete wiederum daselbst.
8. Und er machte sich des Morgens früh auf am fünften Tage, um fortzuziehen; da sprach der Vater der Dirne: Labe doch dein Herz; und sie verzogen, bis der Tag sich neigte, und sie aßen beide.
9. Und der Mann machte sich auf, um fortzuziehen, er und sein Kebsweib und sein Knabe. Und sein Schwiegervater, der Vater der Dirne, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden, übernachtet doch; siehe, der Tag lagert sich,übernachtet hier und laß dein Herz fröhlich sein, und machet euch morgen früh auf euern Weg, daß du nach deinem Zelte ziehest.
10. Aber der Mann wollte nicht übernachten und stand auf und zog fort und kam bis gegen Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm ein Paar gesattelter Esel, und sein Kebsweib war mit ihm.
11. Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr hinabgesunken; und der Knabe sprach zu seinem Herrn: Komm doch und laß uns einkehren in diese Stadt der Jebusiter und darin übernachten.
12. Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht einkehren in eine Stadt der Fremden, die nicht von den Kindern Israel sind, sondern wollen hinübergehen nach Gibea.
13. Und er sprach zu seinem Knaben: Komm, daß wir uns nähern einem der Orte und übernachten in Gibea oder in Rama.
14. Und sie zogen vorüber und gingen hin, und die Sonne ging ihnen unter bei Gibea, die Benjamin gehört.
15. Und sie kehrten daselbst ein, um in Gibea zu übernachten. Und als er hinein kam, setzte er sich hin auf die Straße der Stadt, und niemand war, der sie in’s Haus aufnahm, um zu übernachten.
16. Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit vom Felde am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er weilte als Fremdling zu Gibea; die Leute des Orts aber waren Benjaminiter.
17. Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf der Straße der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehest du? und woher kommst du?
18. Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach den Seiten des Gebirges Ephraim; von dannen bin ich, und ich bin nach Bethlehem-Juda gezogen, und zum Hause Jehova's ziehe ich, und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt.
19. Und wir haben sowol Stroh als Futter für unsre Esel, und auch Brod und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Knaben, der bei deinen Knechten ist, es ist an nichts Mangel.
20. Da sprach der alte Mann: Friede dir! nur daß all dein Bedarf mir obliege; nur auf der Straße übernachte nicht.
21. Und er brachte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
22. Sie thaten ihrem Herzen gütlich, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Kinder Belials waren, das Haus, klopften an die Thür und sprachen zu dem Manne, dem Herrn des Hauses, dem Alten, und sagten: Führe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihn erkennen.
23. Und der Mann, der Herr des Hauses, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, thut doch nicht übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, thut nicht diese Schandthat.
24. Siehe, meine Tochter, die Jungfrau, und sein Kebsweib, die will ich euch herausführen, die schwächet und thut mit ihnen, was gut ist in euren Augen; aber an diesem Manne thut nicht diese Schandthat.
25. Aber die Männer wollten ihm kein Gehör geben; und der Mann ergriff sein Kebsweib und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße, und sie erkannten sie und mißhandelten sie die ganze Nacht bis an den Morgen und ließen sie ziehen, als die Morgenröthe aufging.
26. Und das Weib kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, woselbst ihr Herr war, bis zum hellen Tage.
27. Und ihr Herr stand am Morgen auf und öffnete die Thür des Hauses und ging hinaus, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag das Weib, sein Kebsweib, am Eingang des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.
28. Und er sprach zu ihr: Stehe auf und laß uns ziehen; aber niemand antwortete. Und er nahm sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort.
29. Und als er in sein Haus gekommen war, nahm er das Messer und ergriff sein Kebsweib und zerstückte sie nach ihren Gebeinen in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.
30. Und es geschah, ein jeglicher, der es sah, sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tage an, da die Kinder Israel heraufgezogen aus dem Lande Aegypten bis auf diesen Tag. Bedenket euch darüber und gebet Rath und sprechet.


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