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Znanje Forum • Buch Josua 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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Danas je Nedelja 28. April 2024, 21:31




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 Tema posta: Buch Josua 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Subota 29. April 2023, 03:28 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
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Buch Josua 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem und berief die Aeltesten von Israel und seine Häupter und seine Richter und seine Vorsteher, und sie stellten sich vor Gott.
2. Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: So spricht Jehova, der Gott Israels: Jenseit des Stromes wohnten eure Väter vor Alters, Tharah, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten andern Göttern.
3. Und ich nahm euren Vater Abraham von jenseit des Stromes und ließ ihn ziehen durch das ganze Land Kanaan und mehrte seinen Samen und gab ihm Isaak.
4. Und dem Isaak gab ich Jakob und Esau, und dem Esau gab ich das Gebirge Seir, es zu besitzen; und Jakob und seine Söhne zogen hinab nach Aegypten.
5. Und ich sandte Mose und Aaron und schlug Aegypten, wie ich in seiner Mitte gethan habe, und darnach führte ich euch heraus.
6. Und ich führte eure Väter aus Aegypten, und ihr kamet an das Meer; und die Aegypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und mit Reitern an's Schilfmeer.
7. Da schrieen sie zu Jehova, und er setzte Finsterniß zwischen euch und die Aegypter und brachte das Meer über sie und bedeckte sie; und eure Augen haben gesehen, was ich an Aegyptern gethan habe; und ihr wohntet in der Wüste viele Tage.
8. Und ich brachte euch in das Land der Amoriter, die jenseit des Jordans wohnten, und sie stritten wider euch; und ich gab sie in eure Hand, und ihr nahmet ihr Land in Besitz, und ich vertilgte sie vor euch.
9. Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und stritt wider Israel, und er sandte hin und rief Bileam, den Sohn Beors, euch zu fluchen.
10. Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er segnete euch beständig, und ich errettete euch aus seiner Hand.
11. Und ihr ginget über den Jordan und kamet nach Jericho, und es stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter und die Pheresiter und die Kananiter und die Hethiter und die Girgasiter und die Heviter und die Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
12. Und ich sandte vor euch her die Hornissen, und sie vertrieben sie vor euch, die beiden Könige der Amoriter, nicht mit deinem Schwert und nicht mit deinem Bogen.
13. Und ich habe euch ein Land gegeben, um das du dich nicht gemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnet darin; von Weinbergen und Oelbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esset ihr.
14. Und nun fürchtet Jehova und dienet ihm in Vollkommenheit und Wahrheit und entfernet die Götter, welchen eure Väter gedient haben jenseit des Stromes und in Aegypten, und dienet Jehova.
15. Und ist es übel in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, welchen eure Väter gedient haben, die jenseit des Stromes waren, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnet; ich aber und mein Haus, wir wollen Jehova dienen.
16. Und es antwortete das Volk und sprach: Es sei ferne von uns, Jehova zu verlassen, um andern Göttern zu dienen.
17. Denn Jehova ist unser Gott, er, der uns und unsere Väter heraufgeführt aus dem Lande Aegypten, aus dem Hause der Knechtschaft, und der vor unsern Augen diese großen Zeichen gethan und uns behütet hat auf dem ganzen Wege, auf dem wir gezogen, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir hindurch gegangen sind.
18. Und Jehova vertrieb vor uns alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes; auch wir wollen Jehova dienen, denn er ist unser Gott.
19. Und Josua sprach zum Volke: Ihr könnet Jehova nicht dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott ist er; er wird eure Uebertretung und eure Sünden nicht vergeben.
20. Wenn ihr Jehova verlasset und fremden Göttern dienet, so wird er sich wenden und euch Uebles thun und euch vertilgen, nachdem er euch Gutes gethan hat.
21. Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jehova wollen wir dienen.
22. Und Josua sprach zum Volke: Ihr seid Zeugen über euch, daß ihr euch Jehova erwählt habt, ihm zu dienen. Und sie sprachen: Wir sind Zeugen.
23. Und nun thut hinweg die fremden Götter, die in eurer Mitte sind, und neiget euer Herz zu Jehova, dem Gott Israels.
24. Und das Volk sprach zu Josua: Jehova, unserm Gott wollen wir dienen und auf seine Stimme hören.
25. Und Josua machte einen Bund mit dem Volke an selbigem Tage und stellte ihm Gesetz und Recht zu Sichem.
26. Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und nahm einen großen Stein und richtete ihn daselbst auf unter der Terebinthe, die am Heiligthum Jehova's stand.
27. Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: Siehe, dieser Stein soll uns ein Zeuge sein, denn er hat gehört alle die Worte Jehova's, die er zu uns geredet hat; und er soll ein Zeuge wider euch sein, daß ihr euren Gott nicht verleugnet.
28. Und Josua entließ das Volk, einen jeglichen in sein Erbtheil.
29. Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jehova's, hundert und zehn Jahre alt.
30. Und sie begruben ihn in der Grenze seines Erbtheils zu Timnath-Serah, das auf dem Gebirge Ephraim ist; nördlich vom Berge Gaas.
31. Und Israel diente Jehova alle Tage Josua's und alle Tage der Aeltesten, die ihre Tage verlängerten nach Josua, und die das ganze Werk Jehova's kannten, das er an Israel gethan hatte.
32. Und die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel heraufgebracht aus Aegypten, begruben sie zu Sichem auf dem Stück Feldes, das Jakob gekauft hatte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Kesita; und sie wurden den Kindern Joseph zum Erbtheil.
33. Und Eleasar, der Sohn Aarons, starb; und sie begruben ihn auf einem Hügel seines Sohnes Pinehas, der ihm gegeben worden auf dem Gebirge Ephraim.


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