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Znanje Forum • 1. Buch Mose 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tema posta: 1. Buch Mose 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPoslato: Subota 22. April 2023, 10:12 
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Pridružio se: Utorak 22. Maj 2018, 00:16
Postovi: 1525
1. Buch Mose 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Abraham war alt und wohlbetagt, und Jehova hatte Abraham gesegnet in allem.
2. Und Abraham sprach zu seinem Knechte, dem ältesten seines Hauses, der alles verwaltete, was er hatte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte,
3. und ich werde dich schwören lassen bei Jehova, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du meinem Sohne nicht ein Weib nehmest von den Töchtern der Kananiter, in deren Mitte ich wohne;
4. sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft sollst du ziehen, und ein Weib nehmen meinem Sohne, dem Isaak.
5. Und der Knecht sprach zu ihm: Vielleicht willigt das Weib nicht ein, mir zu folgen in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn jedenfalls zurückbringen in das Land, aus welchem du weggezogen bist?
6. Und Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, daß du nicht meinen Sohn dahin zurückbringest!
7. Jehova, der Gott des Himmels, der mich aus dem Hause meines Vaters und aus dem Lande meiner Verwandtschaft genommen, und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinem Samen will ich dieses Land geben; der wird seinen Engel senden vor dir her, daß du meinem Sohne ein
Weib nehmest von dannen.
8. Und wenn das Weib nicht einwilligt, dir zu folgen, so sollst du dieses meines Eides ledig sein; allein bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.
9. Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm über dieser Sache.
10. Und der Knecht nahm zehn Kameele von den Kameelen seines Herrn, und zog hin, und allerlei Gut seines Herrn war in seiner Hand; und er machte sich auf und zog nach Mesopotamien, zu der Stadt Nahors.
11. Und er ließ die Kameele niederknien draußen vor der Stadt beim Wasserbrunnen, um die Abendzeit, um die Zeit, da die Wasserschöpferinnen heraus kommen.
12. Und er sprach: Jehova, Gott meines Herrn Abraham, laß mir's doch begegnen heute, und thue Güte an meinem Herrn Abraham!
13. Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer dieser Stadt kommen heraus, Wasser zu schöpfen;
14. und es geschehe, daß die Dirne, zu der ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, daß ich trinke, und sie sagen wird: Trinke, und auch deine Kameele will ich tränken, diejenige sei, die du deinem Knechte, dem Isaak, bestimmt hast, und ich an ihr erkenne, daß du Güte gethan hast an meinem Herrn.
15. Und es geschah, ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die dem Bethuel geboren worden, dem Sohne der Milka, des Weibes Nahors, des Bruders Abrahams, und hatte ihren Krug auf ihrer Schulter.
16. Und die Dirne war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg hinab zur Quelle und füllte ihren Krug und stieg herauf.
17. Und der Knecht lief ihr entgegen und sprach: Laß mich doch ein wenig Wasser schlürfen aus deinem Kruge.
18. Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
19. Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will auch deinen Kameelen schöpfen, bis sie genug getrunken haben.
20. Und sie eilte und goß ihren Krug aus in die Tränke und lief abermal zum Brunnen, zu schöpfen; und sie schöpfte allen seinen Kameelen.
21. Und der Mann erstaunte über sie, schweigend, um zu wissen, ob Jehova Glück gegeben habe zu seinem Wege oder nicht.
22. Und es geschah, als die Kameele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring, ein halber Sekel sein Gewicht, und zwei Spangen an ihre Arme, zehn Sekel Goldes ihr Gewicht,
23. und sprach: Wessen Tochter bist du, sage mir's doch? Ist in deines Vaters Hause auch Raum, uns zu beherbergen?
24. Und sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.
25. Und sie sprach zu ihm: Es ist Stroh und auch viel Futter bei uns, auch Raum zu herbergen.
26. Und der Mann neigte sich und betete Jehova an und sprach:
27. Gepriesen sei Jehova, der Gott meines Herrn Abraham, dessen Güte und Wahrheit nicht abgelassen hat von meinen Herrn; Jehova hat mich geführt auf dem Wege zum Hause der Brüder meines Herrn.
28. Und die Dirne lief und berichtete diese Dinge dem Hause ihrer Mutter.
29. Und Rebekka hatte einen Bruder, sein Name war Laban; und Laban lief zu dem Manne hinaus zur Quelle.
30. Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er hörte die Worte Rebekka's, seiner Schwester, welche sagte: Also hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Manne, und siehe, er stand bei den Kameelen, an der Quelle.
31. Und er sprach: Komm herein, Gesegneter Jehova's! warum stehest du draußen? denn ich habe das Haus aufgeräumt, und Raum ist für die Kameele.
32. Und der Mann kam in das Haus; und man sattelte die Kameele ab, und gab den Kameelen Stroh und Futter, und Wasser, seine Füße zu waschen, und die Füße der Männer, die bei ihm waren.
33. Und es wurde ihm zu essen vorgesetzt; aber er sprach: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sprach: Rede!
34. Und er sprach: Ich bin Abrahams Knecht;
35. und Jehova hat meinen Herrn sehr gesegnet, daß er groß geworden ist; und er hat ihm gegeben Schafe und Rinder, und Silber und Gold, und Knechte und Mägde, und Kameele und Esel.
36. Und Sarah, das Weib meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren in ihrem Alter; und er hat ihm alles gegeben, was er hat.
37. Und mein Herr hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst meinem Sohne kein Weib nehmen von den Töchtern der Kananiter, in deren Lande ich wohne;
38. wenn du nicht zu meines Vaters Hause ziehest und zu meinem Geschlecht, und meinem Sohne ein Weib nehmest ...!
39. Und ich sprach zu meinem Herrn: Vielleicht wird das Weib mir nicht folgen?
40. Und er sprach zu mir: Jehova, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und Glück geben zu deinem Wege, daß du meinem Sohne ein Weib nehmest von meinem Geschlecht und aus dem Hause
meines Vaters.
41. Alsdann sollst du ledig sein meines Eides, wenn du zu meinem Geschlecht gekommen sein wirst, und wenn sie sie dir keine geben, so sollst du meines Eides ledig sein.
42. Und ich kam heute zur Quelle und sprach: Jehova, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Glück geben willst zu meinem Wege, auf dem ich gehe:
43. Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle, und es geschehe, daß die Dirne, die heraus kommt zu schöpfen, und zu der ich sagen werde: Gieb mir doch ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Kruge,
44. und sie zu mir sagen wird: Sowol du trinke, als auch deinen Kameelen will ich schöpfen, daß sie das Weib sei, das Jehova dem Sohne meines Herrn bestimmt hat.
45. Ehe ich ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kam Rebekka heraus mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter, und stieg hinab zur Quelle und schöpfte; und ich sprach zu ihr: Gieb mir doch zu trinken!
46. Und sie eilte und ließ ihren Krug von ihrer Schulter hernieder und sprach: Trinke, und auch deine Kameele will ich tränken; und ich trank, und sie tränkte auch die Kameele.
47. Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat; und ich legte den Ring an ihre Nase und die Spangen an ihre Arme;
48. und ich neigte mich und betete Jehova an; und ich pries Jehova, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt, um die Tochter des Bruders meines Herrn zu nehmen für seinen Sohn.
49. Und nun, wenn ihr Güte und Treue an meinem Herrn thun wollt, so thut mir's kund, und wenn nicht, so thut mir's kund, und ich werde mich wenden zur Rechten oder zur Linken.
50. Und es antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Von Jehova ist die Sache ausgegangen; wir können dir nichts sagen, weder Böses noch Gutes.
51. Siehe, Rebekka ist vor dir, nimm sie und ziehe hin, und sie sei ein Weib dem Sohne deines Herrn, wie Jehova geredet hat.
52. Und es geschah, als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, da bückte er sich zur Erde vor Jehova.
53. Und der Knecht zog hervor silberne Geräthe und goldene Geräthe und Kleider, und er gab sie Rebekka; und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter.
54. Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und übernachteten. Und des Morgens standen sie auf, und er sprach: Entlasset mich zu meinem Herrn!
55. Und es sprach ihr Bruder und ihre Mutter: Laß doch die Dirne einige Tage oder zehn bei uns bleiben, darnach magst du ziehen.
56. Und er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da Jehova Glück gegeben hat zu meinem Wege; entlasset mich, und ich werde zu meinem Herrn ziehen.
57. Und sie sprachen: Lasset uns die Dirne rufen und ihren Mund befragen.
58. Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Und sie antwortete: Ich will ziehen.
59. Und sie entließen Rebekka, ihre Schwester, und ihre Amme, und Abrahams Knechte und seine Männer.
60. Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, werde zu tausendmal Zehntausenden, und dein Same besitze das Thor deiner Feinde!
61. Und Rebekka machte sich auf und ihre Dirnen, und sie ritten auf den Kameelen und folgten dem Manne; und der Knecht nahm Rebekka, und zog hin.
62. Und Isaak kam von einem Gange nach Ber-Lachai-Roi, denn er wohnte im Lande des Südens.
63. Und Isaak war ausgegangen zu sinnen auf dem Felde gegen Anbruch des Abends; und er hob seine Augen auf und sah, und siehe, Kameele kamen.
64. Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; und sie warf sich herab vom Kameele.
65. Und sie sprach zu dem Knechte: Wer ist der Mann, der auf dem Felde uns entgegen wandelt? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.
66. Und der Knecht erzählte Isaak alle Dinge, die er ausgerichtet hatte.
67. Und Isaak führte sie in das Zelt Sarahs, seiner Mutter, und nahm Rebekka; und sie ward sein Weib, und er hatte sie lieb. Und Isaak ward getröstet nach dem Tode seiner Mutter.


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