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Conhecimento Fórum • 1. Buch Mose 34 • Luther Bibel 1545 Unrevidiert

 

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 Título: 1. Buch Mose 34 • Luther Bibel 1545 Unrevidiert
MensagemEnviado: Segunda-feira 31. Julho 2023, 04:06 
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1. Buch Mose 34 • Luther Bibel 1545 Unrevidiert

Das Erste Buch Mose.

Capitel 34


DJna aber Lea tochter / die sie Jacob geborn hatte / gieng heraus / die Töchter des Landes zu sehen.
2 Da die sahe Sichem Hemors son des Heuiters / der des landes Herr war / nam er sie / vnd beschlieff sie / vnd schwechet sie.
3 Vnd sein hertz hieng an jr / vnd hatte die Dirne lieb / vnd redet freundlich mit jr.
4 Vnd Sichem sprach zu seinem vater Hemor / Nim mir das Meidlin zum weibe.
5 VNd Jacob erfur / das seine tochter Dina geschendet war / Vnd seine Söne waren mit dem vieh auff dem felde / vnd Jacob schweig bis das sie kamen.
6 Da gieng Hemor Sichems vater heraus zu Jacob / mit jm zu reden /
7 Jn des kamen die söne Jacob vom felde / vnd da sie es höreten / verdros die Menner / vnd wurden seer zornig / das er ein narrheit an Jsrael begangen / vnd Jacobs tochter beschlaffen hatte / denn so solts nicht sein.
8 DA redet Hemor mit jnen / vnd sprach / Meines sons Sichems hertz sehnet sich nach ewer Tochter / Lieber / gebt sie jm zum Weibe.
9 Befreundet euch mit vns / Gebt vns ewre Töchter / vnd nemet jr vnsere Töchter /
10 vnd wonet bey vns / das Land sol euch offen sein / wonet vnd werbet vnd gewinnet drinnen.
11 Vnd Sichem sprach zu jrem Vater vnd Brüdern / Lasst mich gnade bey euch finden / Was jr mir sagt / das wil ich geben /
12 fordert nur getrost von mir Morgengabe vnd Geschenck / ich wils geben / wie jr heisschet / Gebt mir nur die Dirne zum weibe.
13 DA antworten Jacobs söne dem Sichem vnd seinem vater Hemor betrieglich / Darumb / das jre schwester Dina geschendet war /
14 vnd sprachen zu jnen / Wir können das nicht thun / das wir vnser Schwester einem vnbeschnitten Man geben / Denn das were vns eine schande.
15 Doch denn wöllen wir euch zu willen sein / so jr vns gleich werdet / vnd alles was menlich vnter euch ist / beschnitten werde /
16 Denn wollen wir vnser Töchter euch geben / vnd ewer Töchter vns nemen / vnd bey euch wonen vnd ein Volck sein.
17 Wo jr aber nicht willigen wollet euch zubeschneiten / So wöllen wir vnsere Töchter nemen vnd davon ziehen.
18 DJe Rede gefiel Hemor vnd seinem Son wol /
19 Vnd der Jüngling verzoch nicht solchs zu thun / denn er hatte lust zu der tochter Jacob / Vnd er war herrlich gehalten vber allen in seines Vaters hause.
20 DA kamen sie nu / Hemor vnd sein son Sichem vnter der Stadthor / vnd redten mit den Bürgern der stad / vnd sprachen /
21 Diese Leute sind friedsam bey vns / vnd wöllen im Lande wonen vnd werben / So ist nu das Land weit gnug für sie / wir wollen vns jre Töchter zu weiber nemen / vnd jnen vnser Töchter geben.
22 Aber denn wöllen sie vns zu willen sein / das sie bey vns wonen / vnd ein Volck mit vns werden / wo wir alles was menlich vnter vns ist / beschneiten / gleich wie sie beschnitten sind.
23 Jr Vieh vnd Güter vnd alles was sie haben / wird vnser sein / So wir nur jnen zu willen werden / das sie bey vns wonen.
24 VND sie gehorchten dem Hemor vnd Sichem seinem son / alle die zu seiner Stadthor aus vnd eingiengen / vnd beschnitten alles was menlich war / das zu seiner Stad aus vnd eingieng.
25 VND am dritten tage / da sie es schmertzet / namen die zween söne Jacob / Simeon vnd Leui / der Dina brüder / ein jglicher sein schwert / vnd giengen in die Stad thürstiglich / vnd erwürgeten alles was menlich war /
26 vnd erwürgeten auch Hemor vnd seinen son Sichem mit der scherffe des schwerts. Vnd namen jre schwester Dina aus dem hause Sichem / vnd giengen dauon.
27 DA kamen die söne Jacob vber die Erschlagene / vnd plünderten die Stad / Darumb / das sie hatten jre Schwester geschendet.
28 Vnd namen jre schafe / rinder / esel vnd was in der Stad vnd auff dem Felde war /
29 Vnd alle jre Habe / alle Kinder vnd Weiber namen sie gefangen / vnd plünderten alles was in den Heusern war.
30 VNd Jacob sprach zu Simeon vnd Leui / Jr habt mir vnglück zugericht / das ich stincke fur den Einwonern dieses Lands / den Cananitern vnd Pheresitern / vnd ich bin ein geringer Hauffe / Wenn sie sich nu versamlen vber mich / so werden sie mich schlahen / Also werde ich vertilget sampt meinem Hause.
31 Sie antworteten aber / Solten sie denn mit vnser Schwester / als mit einer Huren / handeln?


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