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 Título: Johannes 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Quinta-feira 13. Julho 2023, 18:15 
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Johannes 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe der Maria und Martha, ihrer Schwester.
2. (Maria aber war es, die den Herrn mit Salbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.)
3. Da sandten die Schwestern zu ihm und sagten: Herr, siehe, den du lieb hast, ist krank.
4. Als es aber Jesus hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.
5. Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus.
6. Als er nun hörte, daß er krank sei, da blieb er zwei Tage an dem Orte, wo er war.
7. Darnach sprach er dann zu seinen Jüngern: Lasset uns wiederum nach Judäa ziehen.
8. Die Jünger sagen zu ihm: Rabbi, eben jetzt suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehest du dahin?
9. Jesus antwortete: Sind nicht zwölf Stunden des Tages? Wenn jemand am Tage wandelt, so stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht.
10. Wenn aber jemand in der Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.
11. Dieses sprach er, und darnach sagt er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn wieder aufwecke.
12. Da sprachen die Jünger: Herr, wenn er schläft, so wird er geheilt werden.
13. Jesus aber redete von seinem Tode; sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes.
14. Dann nun sagte ihnen Jesus gerade heraus: Lazarus ist gestorben,
15. und ich bin froh um euertwillen, daß ich nicht da war, auf daß ihr glaubet; aber lasset uns zu ihm gehen.
16. Da sprach Thomas, genannt Zwilling, zu seinen Mitjüngern: Lasset auch uns gehen, auf daß wir mit ihm sterben!
17. Als nun Jesus kam, fand er ihn, daß er schon vier Tage in der Gruft gewesen war.
18. Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit.
19. Und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, um sie über ihren Bruder zu trösten.
20. Martha nun, als sie hörte, daß Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Hause.
21. Da sprach Martha zu Jesu: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.
22. Aber auch jetzt weiß ich, daß, was irgend du von Gott bittest, Gott dir geben wird.
23. Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
24. Spricht Martha zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tage.
25. Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, ob er schon gestorben ist;
26. und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
27. Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen sollte.
28. Und als sie dieses gesagt hatte, ging sie hin und rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte: Der Lehrer ist gekommen und ruft dich.
29. Jene, als sie es gehört, steht schnell auf und geht zu ihm.
30. Jesus war aber noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Orte, wo Martha ihm begegnet war.
31. Die Juden nun, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, als sie sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten ihr nach, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, daß sie daselbst weine.
32. Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.
33. Jesus nun, als er sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte tief im Geiste und erschütterte sich
34. und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und siehe.
35. Jesus vergoß Thränen.
36. Da sprachen die Juden: Siehe, wie liebte er ihn.
37. Etliche aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden aufthat, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre?
38. Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf.
39. Jesus spricht: Nehmet den Stein weg. Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er stinkt schon, denn er ist vier Tage hier.
40. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41. Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen aufwärts und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast.
42. Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörest; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast.
43. Und da er dieses gesagt hatte, rief er mit starker Stimme: Lazarus, komm heraus!
44. Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen.
45. Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er gethan hatte, glaubten an ihn.
46. Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus gethan hatte.
47. Die Hohenpriester nun und die Pharisäer versammelten das Synedrium und sprachen: Was thun wir? denn dieser Mensch thut viele Zeichen.
48. Wenn wir ihn also lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowol unsern Ort als unsere Nation wegnehmen.
49. Ein Gewisser aber aus ihnen, Kajaphas, der jenes Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,
50. und ihr überlegt auch nicht, daß es uns nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe, und nicht die ganze Nation umkomme.
51. Dieses aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus für die Nation sterben sollte;
52. und nicht für die Nation allein, sondern auf daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte.
53. Von jenem Tage an rathschlagten sie nun mit einander, daß sie ihn tödteten.
54. Jesus nun wandelte nicht mehr frei öffentlich unter den Juden, sondern ging von da hinweg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim, und verweilte daselbst mit seinen Jüngern.
55. Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele aus dem Lande gingen hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, auf daß sie sich reinigten.
56. Sie suchten nun Jesum und sprachen, im Tempel stehend, unter einander: Was dünket euch, daß er nicht auf das Fest kommt?
57. Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeige, damit sie ihn griffen.


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