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 Título: Lukas 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Terça-feira 11. Julho 2023, 18:06 
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Lukas 20 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und die gute Botschaft verkündigte, da kamen die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Aeltesten herzu
2. und sprachen zu ihm und sagten: Sage uns, in welchem Recht thust du dieses? oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat?
3. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und sagt mir:
4. Die Taufe Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?
5. Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm nicht geglaubt?
6.Wenn wir aber sagen: von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet ist.
7. Und sie antworteten, sie wüßten nicht, woher.
8. Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welchem Recht ich dieses thue.
9. Er fing aber an, zu dem Volke dieses Gleichniß zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und that ihn an Ackerbauer aus und zog außer Land eine lange Zeit.
10. Und zur rechten Zeit sandte er einen Knecht zu den Ackerbauern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben; die Ackerbauern aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort.
11. Und wiederum sandte er einen anderen Knecht diesen aber schlugen sie auch und behandelten ihn verächtlich und schickten ihn leer fort.
12. Und wiederum sandte er einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und stießen ihn hinaus.
13. Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich thun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.
14. Als ihn aber die Ackerbauer sahen, überlegten sie bei sich selbst und sagten: Dieser ist der Erbe; laßt uns ihn tödten, damit das Erbe unser werde.
15. Und als sie ihn zum Weinberg hinausgeworfen hatten, tödteten sie ihn. Was wird ihnen nun der Herr des Weinbergs thun?
16. Er wird kommen und diese Ackerbauer umbringen und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sprachen sie: Das sei ferne!
17. Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden?"
18. Ein Jeglicher, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf welchen irgend er aber fallen wird, den wird er zermalmen.
19. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie wußten, daß er dieses Gleichniß auf sie geredet hatte.
20. Und sie gaben Acht auf ihn und sandten Auflaurer aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, damit sie ihn in seiner Rede fingen, um ihn der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers zu überliefern.
21. Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du recht redest und lehrest und die Person nicht ansiehest, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrest.
22. Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?
23. Er aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?
24. Zeiget mir einen Denar. Wessen Bild und Ueberschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.
25. Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
26. Und sie vermochten nicht, ihn in seinem Worte zu fangen vor dem Volke; und sich über seine Antwort verwundernd, schwiegen sie.
27. Es kamen aber etliche der Sadducäer herzu, welche widersprechen, daß es eine Auferstehung gäbe, und fragten ihn
28. und sagten: Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und dieser kinderlos stirbt, daß sein Bruder das Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke.
29. Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib und starb kinderlos;
30. und der zweite nahm das Weib, und dieser starb kinderlos;
31. und der dritte nahm sie; gleicherweise aber auch die sieben hinterließen keine Kinder und starben.
32. Am letzten aber von allen starb auch das Weib.
33. In der Auferstehung nun, wessen Weib von ihnen wird sie? denn die sieben hatten sie zum Weibe.
34. Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieses Zeitlaufs heirathen und werden verheirathet;
35. die aber für würdig gehalten werden, jenes Zeitlaufs theilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Todten, werden weder heirathen, noch verheirathet werden;
36. denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich, und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
37. Daß aber die Todten auferstehen, hat auch Moses angedeutet "in dem Busche", als er den Herrn nennt "den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs".
38. Er ist aber nicht Gott der Todten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.
39. Einige aber der Schriftgelehrten antworteten und sprachen: Lehrer, du hast wohl gesprochen.
40. Sie wagten aber nicht mehr, ihn etwas zu fragen.
41. Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei,
42. und David selbst sagt im Buche der Psalmen: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
43. bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße"?
44. David also nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?
45. Da aber alles Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:
46. Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhergehen in langen Gewändern, und lieben die Begrüßungen auf den Märkten und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;
47. welche die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.


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