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 Título: Matthäus 26 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Sexta-feira 7. Julho 2023, 19:22 
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Matthäus 26 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
2. Ihr wisset, daß nach zwei Tagen das Passah wird, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.
3. Da versammelten sich die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes in den Hof des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß,
4. und hielten Rath zusammen, auf daß sie Jesum mit List griffen und tödteten;
5. sie sagten aber: Nicht auf dem Feste, damit nicht ein Aufruhr werde unter dem Volke.
6. Als aber Jesus zu Bethanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen,
7. kam zu ihm ein Weib, die ein Alabaster-Fläschchen mit sehr kostbarer Salbe hatte, und sie goß es aus auf sein Haupt, als er zu Tische lag.
8. Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung?
9. denn dieses hätte um vieles verkauft und den Armen gegeben werden können.
10. Als aber Jesus es merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr dem Weibe Mühe? denn sie hat ein gutes Werk an mir gethan.
11. Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
12. Denn daß sie diese Salbe geschüttet hat über meinen Leib – sie hat es zu meinem Begräbniß gethan.
13. Wahrlich, ich sage euch: wo irgend diese gute Botschaft gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch gesagt werden, was sie gethan hat, zu ihrem Gedächtniß.
14. Dann ging von den Zwölfen einer, genannt Judas, der Iskariot, hin zu den Hohenpriestern
15. und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm dreißig Silberlinge fest.
16. Und von da an suchte er Gelegenheit, um ihn zu überliefern.
17. An dem ersten Tage der ungesäuerten Brode aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, daß wir dir bereiten das Passah zu essen?
18. Er aber sprach: Gehet in die Stadt zu dem und dem, und sprechet zu ihm: Der Lehrer sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passah mit meinen Jüngern.
19. Und die Jünger thaten, wie ihnen Jesus befohlen, und bereiteten das Passah.
20. Als es aber Abend geworden, legte er sich zu Tische mit den Zwölfen.
21. Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.
22. Und sie wurden sehr betrübt, und fingen ein jeglicher von ihnen an, zu ihm zu sagen: Herr bin ich’s?
23. Er aber antwortete und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht, dieser wird mich überliefern.
24. Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben ist, wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen überliefert wird. Es wäre ihm gut, wenn jener Mensch nicht geboren wäre.
25. Judas aber, der ihn überlieferte, antwortete und sprach: Bin ich’s, Rabbi? Er spricht zu ihm: Du hast’s gesagt.
26. Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brod, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dies ist mein Leib.
27. Und er nahm den Kelch und dankte, und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.
28. Denn dies ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
29. Ich sage euch aber: ich werde von nun an nicht mehr trinken von diesem Gewächs des Weinstocks, bis an jenem Tage, da ich es neu trinken werde mit euch in dem Reiche meines Vaters.
30. Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Oelberg.
31. Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr werdet euch alle an mir ärgern in dieser Nacht; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Heerde werden zerstreut werden“.
32. Nachdem ich aber auferweckt sein werde, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.
33. Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sich alle an dir ärgern, ich werde mich niemals ärgern.
34. Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, daß du in dieser Nacht, ehe der Hahn krähet, mich dreimal verläugnen wirst.
35. Petrus spricht zu ihm: Selbst wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verläugnen. Desgleichen sprachen auch alle Jünger.
36. Dann kommt Jesus mit ihnen an einen Ort, genannt Gethsemane, und spricht zu den Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und dort bete.
37. Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit und fing an, betrübt und beängstigt zu werden.
38. Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.
39. Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch von mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst.
40. Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Also nicht eine Stunde vermöget ihr mit mir zu wachen?
41. Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung hineinkommet; der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.
42. Wiederum, zum zweiten Male, ging er hin und betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser nicht von mir vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.
43. Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.
44. Und er ließ sie, ging wiederum hin, betete zum dritten Male und sprach dasselbe Wort.
45. Dann kommt er zu seinen Jüngern und spricht zu ihnen: So schlafet denn fort und ruhet aus; siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert.
46. Stehet auf, lasset uns gehen; siehe, er ist nahe gekommen, der mich überliefert.
47. Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölfe, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Aeltesten des Volkes.
48. Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist’s, ihn greifet.
49. Und alsbald trat er zu Jesu und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi! und küßte ihn sehr.
50. Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen? Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesum und griffen ihn.
51. Und siehe, einer von denen, die mit Jesu waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert, und schlug den Knecht des Hohenpriesters, und hieb ihm das Ohr ab.
52. Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durch’s Schwert umkommen.
53. Oder meinest du, daß ich nicht jetzt meinen Vater bitten könne, und er mir mehr denn zwölf Legionen Engel stellen werde?
54. Wie sollten denn die Schriften erfüllet werden, daß es also geschehen muß?
55. In jener Stunde sprach Jesus zu der Volksmenge: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen? Täglich saß ich bei euch, lehrend im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.
56. Dies alles aber ist geschehen, damit die Schriften der Propheten erfüllet würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.
57. Die aber Jesum gegriffen hatten, führten ihn weg zu Kajaphas, dem Hohenpriester, wo die Schriftgelehrten und die Aeltesten versammelt waren.
58. Petrus aber folgte ihm von ferne bis zu dem Hofe des Hohenpriesters, und ging hinein und setzte sich zu den Dienern, um das Ende zu sehen.
59. Die Hohenpriester aber und die Aeltesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugniß wider Jesum, um ihn zu tödten;
60. und sie fanden keins, wiewol viele falsche Zeugen herzukamen. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu
61. und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.
62. Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese wider dich?
63. Jesus aber schwieg. Und es antwortete der Hohepriester und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest: ob du seiest der Christus, der Sohn Gottes?
64. Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch sage ich euch: von nun an werdet ihr sehen den Sohn des Menschen, sitzend zur Rechten der Macht und kommend auf den Wolken des Himmels.
65. Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert; was bedürfen wir noch Zeugen? siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.
66. Was dünket euch? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.
67. Dann spieen sie in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten, etliche aber gaben ihm Backenstreiche
68. und sprachen: Weissage uns, Christus, wer ist’s, der dich schlug?
69. Petrus aber saß draußen im Hofe; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesu, dem Galiläer.
70. Er aber läugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.
71. Als er aber in das Thor hinausging, sah ihn eine andere, und sie spricht zu denen, die daselbst waren: Auch dieser war mit Jesu, dem Nazaräer.
72. Und wiederum läugnete er mit einem Schwur: Ich kenne den Menschen nicht.
73. Kurz nachher aber traten die Dastehenden hinzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist von ihnen, denn selbst deine Sprache macht dich offenbar.
74. Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Und alsbald krähete der Hahn.
75. Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verläugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.


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