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 Título: Matthäus 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Sexta-feira 7. Julho 2023, 19:16 
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Matthäus 25 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Dann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
2. Fünf aber von ihnen waren klug und fünf thöricht.
3. Die thöricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Oel mit sich;
4. die Klugen aber nahmen Oel in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.
5. Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6. Um Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus ihm entgegen.
7. Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.
8. Die Thörichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von euerm Oel, denn unsere Lampen verlöschen.
9. Die Klugen aber antworteten und sagten: Nein, weil es für uns und euch nicht ausreichen möchte; gehet lieber hin zu den Verkäufern, und kaufet für euch selbst.
10. Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit, und die Thür ward verschlossen.
11. Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, thu’ uns auf.
12. Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
13. So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.
14. Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reisete, seine eigenen Knechte rief, und ihnen seine Habe übergab:
15. und einem gab er fünf Talente, einem aber zwei, einem aber eins, einem jeglichen nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald reisete er außer Landes.
16. Der aber die fünf Talente empfangen hatte, ging hin und handelte damit, und gewann andere fünf Talente.
17. Desgleichen auch, der die zwei hatte, auch er gewann andere zwei.
18. Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.
19. Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.
20. Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte fünf andere Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben; siehe, fünf andere Talente habe ich zu denselben gewonnen.
21. Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und getreuer Knecht, über weniges warest du getreu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.
22. Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen.
23. Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und getreuer Knecht, über weniges warest du getreu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.
24. Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist, du erntest, wo du nicht gesäet, und sammelst, wo du nicht ausgestreuet hast;
25. und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, du hast das Deine.
26. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesäet, und sammele, wo ich nicht ausgestreuet habe;
27. so solltest du denn mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich gekommen, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.
28. Nehmet nun das Talent von ihm und gebet es dem, der die zehn Talente hat;
29. denn jeglichem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Ueberfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
30. Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsterniß: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
31. Wenn aber der Sohn des Menschen kommt in seiner Herrlichkeit, und alle die Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf seinem Thron der Herrlichkeit;
32. und vor ihm werden versammelt werden alle die Nationen, und er wird sie von einander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe scheidet von den Böcken.
33. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34. Dann wird der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommet her, Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Gründung der Welt;
35. denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet mich auf;
36. nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängniß, und ihr kamet zu mir.
37. Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, und speisten dich? oder durstig, und tränkten dich?
38. wann aber sahen wir dich als Fremdling, und nahmen dich auf? oder nackt, und bekleideten dich?
39. wann aber sahen wir dich krank, oder im Gefängniß, und kamen zu dir?
40. Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: insofern ihr dies gethan habt einem der geringsten dieser meiner Brüder, habt ihr’s mir gethan.
41. Dann wird er auch sagen zu denen zu seiner Linken: Gehet hin von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;
42. denn mich hungerte, und ihr gabet mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht;
43. ich war Fremdling, und ihr nahmet mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängniß, und ihr besuchtet mich nicht.
44. Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, oder durstig, oder als Fremdling, oder nackt, oder krank, oder im Gefängniß, und haben dich nicht bedient?
45. Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: insofern ihr es nicht gethan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es auch mir nicht gethan.
46. Und diese werden hingehen in die ewige Pein; die Gerechten aber in das ewige Leben.


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