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 Título: Matthäus 21 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Quinta-feira 6. Julho 2023, 19:16 
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Matthäus 21 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und als sie Jerusalem naheten und nach Bethphage am Oelberge kamen, da sandte Jesus zwei Jünger,
2. zu ihnen sagend: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; löset sie ab und führet sie zu mir.
3. Und wenn jemand zu euch etwas sagen wird, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer; alsbald sendet er sie.
4. Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, das geredet ist durch den Propheten, der da sagt:
5. „Sprechet zu der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmüthig, und sitzend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lastthiers Jungen“.
6. Als aber die Jünger hingegangen waren und gethan, wie Jesus ihnen aufgetragen,
7. brachten sie die Eselin und das Füllen, und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben.
8. Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.
9. Die Volksmenge aber, welche voranging und nachfolgte, rief und sprach: Hosanna, dem Sohne Davids! Gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!
10. Und als er in Jerusalem hineingekommen, ward die ganze Stadt bewegt und sprach: Wer ist dieser?
11. Die Volksmenge aber sagte: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.
12. Und Jesus trat ein in den Tempel Gottes, und trieb hinaus alle die Verkäufer und die Käufer im Tempel, und die Tische der Wechsler stieß er um, und die Stühle derer, welche die Tauben verkauften.
13. Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“.
14. Und es traten Blinde und Lahme zu ihm in dem Tempel, und er heilte sie.
15. Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die wunderbaren Dinge sahen, die er that, und die Kinder, die im Tempel riefen und sagten: Hosanna, dem Sohne Davids! wurden sie unwillig
16. und sprachen zu ihm: Hörest du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: „Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet“?
17. Und er verließ sie und ging hinaus, außerhalb der Stadt nach Bethanien, und übernachtete daselbst.
18. Des Morgens früh aber, als er nach der Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.
19. Und als er einen Feigenbaum sah auf dem Wege, ging er darauf zu und fand nichts darauf denn nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme von dir Frucht in Ewigkeit! Und alsbald verdorrete der Feigenbaum.
20. Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie alsbald ist der Feigenbaum verdorret!
21. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr das nicht allein mit dem Feigenbaum thun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und in’s Meer geworfen! so wird’s geschehen.
22. Und alles, was ihr irgendwie im Gebet glaubend begehret, werdet ihr empfangen.
23. Und als er in den Tempel kam, traten, während er lehrte, die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht thust du dieses? und wer hat dir dieses Recht gegeben?
24. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch um eins fragen, und wenn ihr es mir saget, so will ich euch auch sagen, in welchem Recht ich dieses thue.
25. Die Taufe Johannes’, woher war sie? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
26.Wenn wir aber sagen: von Menschen, – wir fürchten die Volksmenge; denn alle halten Johannes für einen Propheten.
27. Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich dieses thue.
28.Was dünket euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, gehe hin, arbeite heute in meinem Weinberge.
29. Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht; darnach aber gereuete es ihn, und er ging hin.
30. Und er trat hin zu dem zweiten und sprach gleich also. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht.
31.Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters gethan? Sie sagen zu ihm: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Huren gehen euch vor in das Reich Gottes.
32. Denn Johannes kam zu euch im Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; ihr aber, als ihr es sahet, gereuete es euch darnach nicht, um ihm zu glauben.
33. Höret ein anderes Gleichniß: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte, und einen Zaun darum setzte, und eine Kelter darin grub, und einen Thurm bauete, und er that ihn aus an Ackerbauer und reisete außer Landes.
34. Als aber die Zeit der Früchte nahete, sandte er seine Knechte zu den Ackerbauern, um die Früchte desselben zu empfangen.
35. Und die Ackerbauer nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen andern tödteten sie, einen andern steinigten sie.
36.Wiederum sandte er andere Knechte, mehr denn die ersten; und sie thaten ihnen ebenso.
37. Am letzten aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, sagend: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen.
38. Als aber die Ackerbauer den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn tödten und sein Erbe in Besitz nehmen.
39. Und sie nahmen ihn, warfen ihn aus dem Weinberge und tödteten ihn.
40.Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Ackerbauern thun?
41. Sie sagen zu ihm: Er wird jene Bösewichter übel verderben, und den Weinberg wird er an andere Ackerbauer austhun, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihren Zeiten.
42. Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden? Vom Herrn ist dieses geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen“!
43. Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird.
44. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen.
45. Und als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede.
46. Und sie suchten ihn zu greifen, fürchteten aber die Volksmenge, denn sie hielt ihn für einen Propheten.


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