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 Título: Matthäus 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MensagemEnviado: Quinta-feira 6. Julho 2023, 14:26 
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Matthäus 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. An jenem Tage aber ging Jesus aus von dem Hause und setzte sich an den See.
2. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in das Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.
3. Und er redete von vielen Dingen zu ihnen in Gleichnissen und sprach: Siehe, es ging der Säemann aus zu säen;
4. und während er säete, fiel etliches an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
5. Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte, und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte;
6. als aber die Sonne aufging, ward es verbrannt, und weil es nicht Wurzel hatte, verdorrte es.
7. Anderes aber fiel unter die Dornen, und die Dornen schossen auf und erstickten es.
8. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfältig.
9. Wer Ohren hat zu hören, der höre.
10. Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?
11. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
12. denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Ueberfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.
13. Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehend nicht sehen, und hörend nicht hören, noch verstehen;
14. und es wird die Weissagung Jesaias’ an ihnen erfüllt, welche sagt: „Mit Gehör werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen;
15. denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht irgend mit den Augen sehen, und mit den Ohren hören, und mit dem Herzen verstehen, und sich bekehren, und ich sie heile“.
16. Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;
17. denn wahrlich, ich sage euch: viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.
18. So höret denn ihr das Gleichniß des Säemanns.
19. Wenn jemand das Wort des Reiches hört und es nicht versteht, so kommt der Böse und reißt weg, was in seinem Herzen gesäet war. Dieser ist’s, der an den Weg gesäet ist.
20. Der aber auf das Steinichte gesäet ist, dieser ist’s, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt,
21. hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist nur für eine Zeit; wenn aber Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, alsbald ärgert er sich.
22. Der aber unter die Dornen gesäet ist, dieser ist’s, der das Wort hört, und die Sorge dieses Zeitlaufs und der Betrug des Reichthums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
23. Der aber auf die gute Erde gesäet ist, dieser ist’s, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.
24. Ein anderes Gleichniß legte er ihnen vor, sagend: Das Reich der Himmel ist verglichen einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.
25. Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.
26. Als aber die Saat aufsproß und Frucht gab, da erschien auch das Unkraut.
27. Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet? woher hat er denn das Unkraut?
28. Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies gethan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?
29. Er aber sprach: Nein; damit ihr beim Zusammenlesen des Unkrauts nicht zugleich mit demselben den Weizen ausreißet.
30. Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt auf meinen Speicher.
31. Ein anderes Gleichniß legte er ihnen vor, sagend: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säete,
32. das zwar kleiner ist denn alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Gemüse, und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen.
33. Ein anderes Gleichniß redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis alles gesäuert ward.
34. Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichniß redete er nicht zu ihnen;
35. daß erfüllet würde, das geredet ist durch den Propheten, der da spricht: „Ich werde meinen Mund aufthun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Gründung der Welt an verborgen war“.
36. Dann entließ er die Volksmenge und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichniß vom Unkraut des Ackers.
37. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen säet, das ist der Sohn des Menschen;
38. der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
39. der Feind aber, der es gesäet hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters; die Schnitter aber sind die Engel.
40. Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung dieses Zeitalters sein.
41. Der Sohn des Menschen wird seine Engel senden, und sie werden aus seinem Reiche zusammenlesen alle Aergernisse, und die das Gesetzlose thun;
42. und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
43. Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
44. Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem im Acker verborgenen Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freuden darüber geht er hin und verkauft alles, was irgend er hat, und kauft jenen Acker.
45. Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht;
46. als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden, ging er hin und verkaufte alles, was irgend er hatte, und kaufte sie.
47. Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in’s Meer geworfen ward und von jeder Gattung zusammen brachte,
48. welches sie, als es voll war, an’s Ufer heraufgezogen; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.
49. Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,
50. und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
51. Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr dieses alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr!
52. Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der in dem Reiche der Himmel unterrichtet ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz neues und altes hervorbringt.
53. Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg.
54. Und er kam in sein Vaterland und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?
55. Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56. Und seine Schwestern – sind sie nicht alle bei uns? Woher denn diesem alles dieses?
57. Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, als nur in seinem Vaterlande und in seinem Hause.
58. Und er that daselbst nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.


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