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wiedza Dział • Jeremia 8 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tytuł: Jeremia 8 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostNapisane: poniedziałek 5. czerwca 2023, 18:34 
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Dołączył(a): wtorek 22. maja 2018, 00:16
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Jeremia 8 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Zu selbiger Zeit, spricht Jehova, werden sie die Gebeine der Könige von Juda, und die Gebeine ihrer Fürsten, und die Gebeine der Priester, und die Gebeine der Propheten, und die Gebeine der Bewohner Jerusalems herausholen aus ihren Gräbern.
2. Und sie werden sie ausbreiten vor der Sonne und vor dem Monde und vor dem ganzen Heer des Himmels, das sie geliebt, und denen sie gedient, und denen sie nachgewandelt, und die sie gesucht, und vor denen sie sich gebückt haben; sie werden nicht gesammelt noch begraben werden, zu Dünger auf dem Erdboden werden sie sein.
3. Und statt des Lebens wird der Tod gewählt vom ganzen Rest der Uebriggebliebenen aus diesem bösen Geschlecht, in all den Orten der Uebriggebliebenen, wohin ich sie vertrieben haben werde, spricht Jehova der Heerscharen.
4. Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova: Wird man fallen und nicht wieder aufstehen? Wird man sich abkehren und nicht wiederkehren?
5. Warum kehrt sich dieses Volk zu Jerusalem ab in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Betrug, sie weigern sich, umzukehren.
6. Ich habe gehorcht und zugehört; sie reden, was nicht recht ist, keiner ist, der seine Bosheit bereue und spreche: Was habe ich gethan? Alles wendet sich ab in seinem Laufe wie ein stürmendes Roß im Streit.
7. Selbst ein Storch am Himmel weiß seine bestimmten Zeiten, und eine Turteltaube und eine Schwalbe und ein Kranich halten inne die Zeit ihrer Ankunft, aber mein Volk weiß das Recht Jehova's nicht.
8. Wie sagt ihr denn: Wir sind weise, und das Gesetz Jehova's ist bei uns? Siehe, wahrlich, vergeblich hat man es gethan, der Griffel der Schreiber ist eitel.
9. Die Weisen sind beschämt, erschreckt und gefangen; siehe, sie haben Jehova's Wort verworfen; und welche Weisheit haben sie?
10. Darum werde ich ihre Weiber andern geben, ihre Aecker andern Besitzern; denn vom Kleinsten bis zum Größten geizt alles nach Gewinn; vom Propheten bis zum Priester treibt alles Falschheit.
11. Und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede! Friede! und da ist kein Friede.
12. Sind sie beschämt, daß sie Gräuel getrieben haben? Ja, sie schämen sich gar nicht, ja, beschämt zu werden, kennen sie nicht. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie straucheln, spricht Jehova.
13. Ich werde sie wegraffen, spricht Jehova; es sind keine Trauben am Weinstock, und keine Feigen am Feigenbaum, ja, das Blatt ist verwelkt; und ich will für sie bestellen, die über sie kommen werden.
14. Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte eingehen und daselbst schweigen; denn Jehova, unser Gott, hat uns zum Schweigen gebracht und uns mit Giftwasser getränkt; denn wir haben wider Jehova gesündigt.
15. Man wartet auf Frieden, und da ist nichts Gutes, auf die Zeit der Genesung, und siehe, da ist Schrecken.
16. Von Dan her wird gehört das Schnauben seiner Rosse; das ganze Land bebt vom Schalle des Wieherns seiner Starken; und sie kommen dahin und verzehren das Land und seine Fülle, die Stadt und die darin wohnen.
17. Denn siehe, ich sende Schlangen, Basilisken unter euch, wider welche es keine Beschwörung giebt, die werden euch beißen, spricht Jehova.
18. Meine Erquickung in Traurigkeit! Mein Herz ist matt in mir.
19. Siehe, die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes ist aus sehr fernem Lande: „Ist denn Jehova nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr?“ Warum haben sie mich gereizt mit ihren geschnitzten Bildern, mit Eitelkeiten der Fremden?
20. „Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht errettet.“
21. Ich bin zerschlagen über der Wunde der Tochter meines Volkes; ich gehe in Trauer, Entsetzen hat mich ergriffen.
22. Ist kein Balsam in Gilead, ist kein Wundarzt da? Warum ist denn kein Verband angelegt zur Heilung der Tochter meines Volkes?


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