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wiedza Dział • 2. Buch der Könige 7 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tytuł: 2. Buch der Könige 7 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostNapisane: sobota 6. maja 2023, 08:08 
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Dołączył(a): wtorek 22. maja 2018, 00:16
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2. Buch der Könige 7 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Da sprach Elisa: Höret das Wort Jehova’s! So spricht Jehova: Morgen um diese Zeit wird ein Maß Semmelmehl einen Sekel gelten und zwei Maß Gerste einen Sekel im Thor von Samaria.
2. Und der Anführer, aus dessen Hand sich der König lehnte, antwortete dem Manne Gottes und sprach: Siehe, so Jehova Fenster am Himmel machte, würde dieses Wort geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es sehen mit deinen Augen, aber nicht davon essen.
3. Und es waren vier Männer, Aussätzige, am Eingang des Thores, und sie sprachen einer zum andern: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?
4. Wenn mir sprechen: Laßt uns in die Stadt gehen, so ist der Hunger in der Stadt, und wir sterben daselbst; und wenn wir hier bleiben, so sterben wir auch. Und nun kommt und laßt uns zum Lager der Syrer fallen; wenn sie uns leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns tödten, so sterben wir.
5. Und sie machten sich auf in der Dämmerung, um zum Lager der Syrer zu kommen; und als sie an das Ende des Lagers der Syrer kamen, siehe, da war kein Mensch daselbst.
6. Denn der Herr hatte das Heer der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Rossen hören lassen, ein Getöse einer großen Macht, und sie sprachen einer zum andern: Siehe, der König von Israel hat wider uns gedungen die Könige der Hethiter und die Könige von Aegypten, um über uns her zu kommen.
7. Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und verließen ihre Zelte und ihre Rosse und ihre Esel, das Lager, so wie es war, und flohen um ihr Leben.
8. Und jene Aussätzigen kamen an das Ende des Lagers, und sie gingen in ein Zelt und aßen und tranken und nahmen von dannen Silber und Gold und Kleider, und gingen hin und verbargen es, und kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt, und sie nahmen von dannen und gingen hin und verbargen es.
9. Und sie sprachen einer zum andern: Wir thun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; und schweigen wir und harren bis zum Morgenlicht, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und laßt uns hineingehen und es berichten im Hause des Königs.
10. Und sie kamen und riefen dem Thorwächter der Stadt und berichteten ihnen und sprachen: Wir kamen zum Lager der Syrer, und siehe, da war kein Mensch, kein Laut eines Menschen, sondern die Rosse angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.
11. Und er rief den Thorwächtern, und sie berichteten es drinnen im Hause des Königs.
12. Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch nun kund thun, was die Syrer uns gethan haben: sie wissen, daß mir hungrig sind, und sie sind aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Felde zu verstecken,
und sagen: Wenn sie herausgehen aus der Stadt, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.
13. Und einer von seinen Knechten antwortete und sprach: So nehme man doch fünf von den übrigen Rossen, die darin übriggeblieben sind, (siehe, sie sind wie die ganze Menge Israels, die darin übriggeblieben, siehe, wie die ganze Menge Israels, die dahin ist,) und laßt uns hinsenden und zusehen.
14. Und sie nahmen zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie hinter dem Heere der Syrer her und sprach: Gehet hin und sehet zu.
15. Und sie zogen ihnen nach bis an den Jordan, und siehe, der ganze Weg war voll Kleider und Geräthe, welche die Syrer auf ihrer Flucht weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem Könige.
16. Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Syrer; und es galt ein Maß Semmelmehl einen Sekel, und zwei Maß Gerste einen Sekel, nach dem Worte Jehova's.
17. Und der König hatte den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte, in's Thor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Thor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte: was er geredet hatte, als der König zu ihm hinabkam.
18. Denn es geschah, als der Mann Gottes zum Könige redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden einen Sekel und ein Maß Semmelmehl einen Sekel gelten morgen um diese Zeit im Thor von Samaria,
19. da antwortete der Anführer dem Manne Gottes und sprach: Siehe, wenn Jehova Fenster am Himmel machte, würde es nach diesem Worte geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es sehen mit deinen Augen, aber nicht davon essen.
20. Und es geschah ihm also; und das Volk zertrat ihn im Thor, daß er starb.


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