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wiedza Dział • 1. Buch Mose 41 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tytuł: 1. Buch Mose 41 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostNapisane: niedziela 23. kwietnia 2023, 04:06 
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Dołączył(a): wtorek 22. maja 2018, 00:16
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1. Buch Mose 41 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah nach Verlauf von zwei vollen Jahren, daß Pharao träumte, und siehe, er stand am Strome.
2. Und siehe, aus dem Strome stiegen herauf sieben Kühe, schön von Ansehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgrase.
3. Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen herauf aus dem Strome, häßlich von Ansehen und mager an Fleisch, und standen neben den Kühen am Ufer des Stromes.
4. Und die Kühe, die häßlich von Ansehen und mager an Fleisch waren, fraßen die sieben Kühe, die schön von Ansehen und fett waren. Und Pharao erwachte.
5. Und er schlief ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, sieben Aehren wuchsen auf an einem Halme, fett und schön.
6. Und siehe, sieben Aehren, mager und versengt vom Ostwinde, sproßten nach ihnen.
7. Und die mageren Aehren verschlangen die sieben fetten und vollen Aehren. Und Pharao erwachte, und siehe, es war ein Traum.
8. Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und rief alle Schriftgelehrten von Aegypten und alle Weisen, die darin waren, und Pharao erzählte ihnen seinen Traum, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.
9. Da redete der Oberste der Schenken zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.
10. Pharao war sehr zornig auf seine Knechte und setzte mich in Haft in's Haus des Obersten der Trabanten, mich und den Obersten der Bäcker.
11. Und wir träumten einen Traum in einer Nacht, ich und er, wir träumten ein jeglicher nach der Deutung seines Traumes.
12. Und daselbst war bei uns ein hebräischer Jüngling, ein Knecht des Obersten der Trabanten, dem erzählten wir sie, und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen deutete er nach seinem Traume.
13. Und es geschah, so wie er uns deutete, also geschah es; mich hat man wieder in meine Stelle gesetzt und ihn hat man gehängt.
14. Da sandte Pharao hin und rief Joseph, und sie ließen ihn eilend aus der Grube; und er schor sich und wechselte seine Kleider und kam hinein zu Pharao.
15. Und Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum geträumt, und da ist keiner, der ihn deute; und ich habe gehört von dir sagen, du hörest einen Traum, ihn zu deuten.
16. Und Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird dem Pharao Gutes antworten.
17. Und Pharao sprach zu Joseph: In meinem Traume, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes.
18. Und siehe, aus dem Strome stiegen herauf sieben Kühe, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und weideten im Riedgrase.
19. Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen herauf, dürr und sehr häßlich von Ansehen und mager an Fleisch; ich habe wie diese an Häßlichkeit keine gesehen im ganzen Lande Aegypten.
20. Und die magern und häßlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe;
21. und sie kamen in ihren Bauch und man merkte nicht, daß sie in ihren Bauch gekommen waren, und ihr Ansehen war häßlich, wie im Anfang. Und ich erwachte.
22. Und ich sah in meinem Traume, und siehe, sieben Aehren wuchsen auf an einem Halme, voll und schön.
23. Und siehe, sieben Aehren, dürr, dünn, versengt vom Ostwinde, sproßten nach ihnen;
24. und die dünnen Aehren verschlangen die sieben schönen Aehren. Und ich habe es den Schriftgelehrten gesagt, aber da war keiner, der mir's kund that.
25. Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum Pharao's ist einer; was Gott thun will, hat er dem Pharao kund gethan.
26. Die sieben schönen Kühe, das sind sieben Jahre, und die sieben schönen Aehren, das sind sieben Jahre; der Traum ist einer.
27. Und die sieben magern und häßlichen Kühe, die nach ihnen
heraufgestiegen sind, das sind sieben Jahre, und die sieben leeren, vom Ostwind versengten Aehren werden sieben Jahre des Hungers sein.
28. Das ist das Wort, das ich zu Pharao geredet habe: was Gott thun will, hat er Pharao sehen lassen.
29. Siehe, sieben Jahre werden kommen, großer Ueberfluß wird sein im ganzen Lande Aegypten.
30. Und nach ihnen werden entstehen sieben Jahre der Hungersnoth, und aller Ueberfluß wird vergessen sein im Lande Aegypten, und die Hungersnoth wird das Land verzehren.
31. Und man wird nichts wissen vom Ueberfluß im Lande vor selbiger Hungersnoth nachher, denn sie wird sehr schwer sein.
32. Und was die zweimalige Wiederholung des Traumes an Pharao anlangt – es ist, daß die Sache fest beschlossen ist von Gott, und daß Gott eilen wird, sie zu thun.
33. Und nun ersehe sich Pharao einen verständigen und weisen Mann, und setze ihn über das Land Aegypten.
34. Dies thue Pharao, daß er Aufseher bestelle über das Land, und nehme den Fünften vom Lande Aegypten in den sieben Jahren des Ueberflusses,
35. und daß sie sammeln alle Speise dieser kommenden guten Jahre und Getreide aufschütten unter Pharao's Hand zur Speise in den Städten, und aufbewahren.
36. Und die Speise sei zum Vorrath für das Land für die sieben Jahre der Hungersnoth, die im Lande Aegypten sein werden, daß das Land nicht vertilgt werde durch Hungersnoth.
37. Und das Wort war gut in den Augen Pharao's und in den Augen aller seiner Knechte.
38. Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir wol einen finden, wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes ist?
39. Und Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles kund gethan hat, ist keiner so verständig und weise wie du.
40. Du sollst über mein Haus sein, und nach deinem Munde soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein denn du.
41. Und Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich gesetzt über das ganze Land Aegypten.
42. Und Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und that ihn an die Hand Josephs, und bekleidete ihn mit Kleidern von Byssus und legte eine goldene Kette an seinen Hals.
43. Und er ließ ihn fahren auf dem zweiten Wagen, den er hatte, und man rief vor ihm her: Bücket euch! Und er setzte ihn über das ganze Land Aegypten.
44. Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao, und ohne dich soll kein Mensch seine Hand oder seinen Fuß aufheben im ganzen Land Aegypten.
45. Und Pharao nannte den Namen Josephs: Zaphnath-Paneach, und gab ihm Asnath, die Tochter Potiphera's, des Priesters zu On, zum Weibe. Und Joseph zog aus über das Land Aegypten.
46. Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor Pharao stand, dem Könige von Aegypten. Und Joseph ging weg von Pharao und zog durch das ganze Land Aegypten.
47. Und das Land trug in den sieben Jahren des Ueberflusses händevoll.
48. Und er sammelte alle Speise der sieben Jahre, die im Lande Aegypten war, und that die Speise in die Städte; die Speise von dem Felde der Stadt, das um sie her war, legte er darein.
49. Und Joseph schüttete Getreide auf wie Sand des Meeres, über die Maßen viel, bis man aufhörte zu zählen, denn es war ohne Zahl.
50. Und dem Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnoth kam, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potiphera's, des Priesters zu On.
51. Und Joseph nannte den Namen des erstgebornen, Manasse: denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters.
52. Und den Namen des zweiten nannte er Ephraim: denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Lande meines Elends.
53. Und es endigten die sieben Jahre des Ueberflusses, die im Lande Aegypten waren;
54. und es begannen die sieben Jahre der Hungersnoth zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte. Und es war Hungersnoth in allen Ländern, aber im ganzen Lande Aegypten war Brod.
55. Und das ganze Land Aegypten hungerte. Und das Volk schrie zu Pharao um Brod; und Pharao sprach zu allen Aegyptern: Gehet zu Joseph, was er euch sagt, das thut!
56. Und die Hungersnoth war auf der ganzen Erde, und Joseph that alles auf, worin Vorrath war, und verkaufte den Aegyptern Getreide; und die Hungersnoth war stark im Lande Aegypten.
57. Und alle Länder kamen nach Aegypten zu Joseph, um Getreide zu kaufen, denn die Hungersnoth war stark auf der ganzen Erde.


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