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wiedza Dział • 1. Buch Mose 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Tytuł: 1. Buch Mose 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostNapisane: sobota 22. kwietnia 2023, 10:53 
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Dołączył(a): wtorek 22. maja 2018, 00:16
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1. Buch Mose 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und als Rahel sah, daß sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! wo nicht, so sterbe ich.
2. Und es entbrannte der Zorn Jakobs wider Rahel, und er sprach: Bin ich denn an Gottes Statt, der dir die Leibesfrucht versagt hat?
3. Und sie sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha, gehe zu ihr ein, damit sie auf meinen Knieen gebäre, und auch ich aus ihr erbauet werde.
4. Und sie gab ihm Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr ein.
5. Und Bilha ward schwanger und gebar Jakob einen Sohn.
6. Und Rahel sprach: Gott hat mich gerichtet, und auch auf meine Stimme gehört und mir einen Sohn gegeben; darum nannte sie seinen Namen Dan.
7. Und Bilha, die Magd Rahels, ward wiederum schwanger, und gebar dem Jakob den zweiten Sohn.
8. Und Rahel sprach: Kämpfe Gottes habe ich gekämpft mit meiner Schwester, habe auch die Oberhand gehabt; und sie nannte seinen Namen Naphthali.
9. Und als Lea sah, daß sie aufhörte zu gebären, da nahm sie Silpa, ihre Magd, und gab sie dem Jakob zum Weibe.
10. Und Silpa, Lea's Magd, gebar dem Jakob einen Sohn.
11. Und Lea sprach: Zum Glück! und sie nannte seinen Namen Gad.
12. Und Silpa, die Magd Lea's, gebar dem Jakob den zweiten Sohn.
13. Und Lea sprach: Zu meiner Glückseligkeit! denn glückselig preisen mich die Töchter; und sie nannte seinen Namen Aser.
14. Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Felde; und er brachte sie zu Lea, seiner Mutter. Und Rahel sprach zu Lea: Gieb mir doch von den Dudaim deines Sohnes.
15. Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, daß du meinen Mann genommen, daß du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Und Rahel sprach: Darum mag er bei dir liegen diese Nacht für die Dudaim deines Sohnes.
16. Und als Jakob des Abends vom Felde kam, da ging Lea hinaus ihm entgegen und sprach: Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewißlich gedungen um Lohn, um die Dudaim meines Sohnes. Und er lag bei ihr in selbiger Nacht.
17. Und Gott hörte auf Lea, und sie ward schwanger und gebar dem Jakob den fünften Sohn.
18. Und Lea sprach: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, daß ich meine Magd gegeben meinem Manne; und sie nannte seinen Namen Isaschar.
19. Und Lea ward wiederum schwanger und gebar Jakob den sechsten Sohn.
20. Und Lea sprach: Gott hat mir, ja mir geschenkt ein schönes Geschenk; diesmal wird mein Mann bei mir wohnen, da ich ihm sechs Söhne geboren habe; und sie nannte seinen Namen Sebulon.
21. Und darnach gebar sie eine Tochter und nannte ihren Namen Dina.
22. Und Gott gedachte an Rahel, und Gott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib.
23. Und sie ward schwanger, und gebar einen Sohn und sie sprach: Gott hat weggenommen meine Schmach!
24. Und sie nannte seinen Namen Joseph und sprach: Jehova wird mir hinzufügen einen andern Sohn.
25. Und es geschah, als Rahel den Joseph geboren hatte, da sprach Jakob zu Laban: Entlaß mich, daß ich ziehe an meinen Ort und in mein Land.
26. Gieb mir meine Weiber und meine Kinder, um welche ich dir gedient habe, daß ich hinziehe, denn du kennst meinen Dienst, denn ich dir gedient habe.
27. Und Laban sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden in deinen Augen ... Ich habe gespürt, daß Jehova mich gesegnet hat um deinetwillen.
28. Und er sprach: Bestimme deinen Lohn von mir und ich will ihn geben.
29. Und er sprach zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und was dein Vieh bei mir geworden ist.
30. Denn wenig war es, was du vor mir hattest, und es ist ausgebreitet zu einer Menge, und Jehova hat dich gesegnet auf jedem meiner Tritte; und nun, wann soll ich auch schaffen für mein Haus?
31. Und er sprach: Was soll ich dir geben? Und Jakob sprach: Du sollst mir gar nichts geben; wenn du mir dieses thust, so will ich wiederum deine Heerde weiden und hüten:
32. Ich will heute durch deine ganze Heerde gehen, und daraus abzusondern alles gesprenkelte und gefleckte Vieh, und alles braune Vieh unter den Schafen, und das gefleckte und gesprenkelte unter den Ziegen; und das soll mein Lohn sein.
33. Und es wird meine Gerechtigkeit für mich zeugen am morgenden Tage, wenn du um meinen Lohn kommst, vor deinem Angesicht; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen, und braun unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.
34. Und Laban sprach: Siehe wolan, es möge geschehen nach deinem Worte!
35. Und er sonderte an selbigem Tage ab die bunten und gefleckten Böcke, und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen, alle, woran weißes war, und alles braune unter den Schafen, und gab sie in die Hand seiner Söhne.
36. Und er setzte einen Weg von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob; und Jakob weidete die übrige Heerde Labans.
37. Und Jakob nahm sich frische Stäbe von Weißpappel, Mandelbaum und Ahorn und schälte darein weiße Streifen, entblößend das Weiße, das an den Stäben war.
38. Und er legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Rinnen, in die Wassertränken, wohin die Heerde kam zu trinken, vor die Heerde hin; und sie wurden brünstig, wenn sie kamen zu trinken.
39. Und die Heerde wurde brünstig bei den Stäben, und die Heerde gebar bunte, gesprenkelte und gefleckte.
40. Und Jakob schied die Lämmer und richtete das Gesicht der Heerde auf das bunte und alles braune in der Heerde Labans; und er machte sich Heerden besonders, und that sie nicht zu der Heerde Labans.
41. Und es geschah bei jeglicher Brunst der kräftigen Schafe, da legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Heerde in die Rinnen, damit sie brünstig würden bei den Stäben;
42. wenn aber die Schafe schwächlich waren, legte er sie nicht hin: also wurden die schwächlichen dem Laban, und die kräftigen dem Jakob.
43. Und der Mann breitete sich sehr, sehr aus und hatte viele Heerden, und Mägde und Knechte, und Kameele und Esel.


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