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Auteur Bericht
 Berichttitel: Lukas 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
BerichtGeplaatst: dinsdag 11. juli 2023, 17:35 
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Geregistreerd: dinsdag 22. mei 2018, 00:16
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Lukas 15 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es naheten zu ihm alle die Zöllner und Sünder, ihn zu hören;
2. und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murreten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder auf und isset mit ihnen.
3. Er aber sprach zu ihnen dieses Gleichniß und sagte:
4. Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat, und eines von ihnen verloren hat, läßt nicht die neun und neunzig in der Wüste und geht dem verlornen nach, bis er es findet?
5. Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern;
6. und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
7. Ich sage euch: also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße thut, mehr denn über neun und neunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. -
8. Oder welches Weib, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an, und kehrt das Haus aus, und sucht sorgfältig, bis sie sie findet?
9. Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und spricht: Freuet euch mit mir, denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte.
10. Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße thut.
11. Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne;
12. und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gieb mir den Theil des Vermögens, das mir zufällt. Und er theilte ihnen die Habe.
13. Und nicht viele Tage darnach brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und daselbst vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte.
14. Als er aber alles verzehrt hatte, ward eine gewaltige Hungersnoth in jenem Lande, und er selbst fing an, Mangel zu leiden.
15. Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, und der schickte ihn auf seine Aecker, die Schweine zu hüten.
16. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Träbern, welche die Schweine fraßen, und niemand gab ihm.
17. Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Ueberfluß an Brod, ich aber komme hier um vor Hunger.
18. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und ich will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt wider den Himmel und vor dir,
19. ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner.
20. Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater, und ward innerlich bewegt, und lief hin, und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr.
21. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt wider den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen.
22. Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringet das vornehmste Kleid her und ziehet es ihm an und gebet einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße,
23. und bringet das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein,
24. denn dieser, mein Sohn, war todt, und ist wieder lebendig geworden, war verloren, und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
25. Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause nahete, hörte er Musik und Reigen.
26. Und er rief einen der Knechte zu sich und erkundigte sich, was das wäre.
27. Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat.
28. Er aber ward zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und bat ihn.
29. Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich dein Gebot übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
30. als aber dieser, dein Sohn, gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
31. Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein.
32. Es geziemte sich aber, fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser, dein Bruder, war todt, und ist wieder lebendig geworden, und war verloren, und ist gefunden worden.


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