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Kunnskap Forum • 1. Korinther 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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 Innleggsemne: 1. Korinther 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
Legg innLagt inn: tirsdag 18. juli 2023, 19:48 
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1. Korinther 11 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich Christi.
2. Ich lobe euch aber, daß ihr in allem meiner eingedenk seid, und, wie ich sie euch überliefert habe, die Ueberlieferungen festhaltet.
3. Ich will aber, daß ihr wisset, daß der Christus das Haupt eines jeglichen Mannes ist, des Weibes Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.
4. Jeglicher Mann, der betet oder weissagt, und etwas auf seinem Haupte hat, entehrt sein Haupt.
5. Jegliches Weib aber, das betet oder weissagt mit unbedecktem Haupte, entehrt ihr Haupt; denn es ist eben so viel als beschoren zu sein.
6. Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde auch ihr Haar verschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr Haar verschnitten oder sie beschoren werde, so lasset sie sich bedecken.
7. Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da er Gottes Bild und Herrlichkeit ist; das Weib aber ist des Mannes Herrlichkeit.
8. Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne;
9. denn der Mann ward auch nicht um des Weibes willen geschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen.
10. Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen.
11. Dennoch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib im Herrn.
12. Denn gleichwie das Weib vom Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib; alles aber von Gott.
13. Urtheilet bei euch selbst: Ist es anständig, daß ein Weib unbedeckt zu Gott bete?
14. Oder lehrt euch nicht selbst die Natur, daß, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist?
15. wenn aber ein Weib langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? weil das Haar ihr anstatt eines Schleiers gegeben ist.
16. Wenn es aber jemanden gut dünkt, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.
17. Indem ich euch aber dieses vorschreibe, lobe ich nicht, daß ihr nicht zum Bessern, sondern zum Schlechtern zusammenkommt.
18. Denn für's erste, wenn ihr in der Versammlung zusammenkommet, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Theil glaube ich es.
19. Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, auf daß die Bewährten unter euch offenbar werden.
20. Wenn ihr nun an einem Orte zusammenkommt, so ist das nicht des Herrn Abendmahl essen.
21. Denn ein jeglicher nimmt sein eigenes Abendmahl vorher beim Essen, und einer ist hungrig, der andere aber ist trunken.
22. Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämet die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.
23. Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, da er überliefert ward, Brod nahm,
24. und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dieses ist mein Leib, der für euch ist; dieses thut zu meinem Gedächtniß.
25. Gleicherweiße auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute; dieses thut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtniß.
26. Denn so oft ihr dieses Brod esset und den Kelch trinket, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
27. Wer also irgend das Brod isset oder den Kelch des Herrn trinket unwürdiglich, der wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
28. Der Mensch aber prüfe sich selbst und also esse er von dem Brode und trinke von dem Kelche.
29. Denn wer unwürdiglich isset und trinket, der isset und trinket sich selber Gericht, indem er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
30. Deshalb sind viele unter euch schwach und krank und ein gut Theil entschlafen.
31. Aber wenn wir uns selbst beurtheilten, so würden wir nicht gerichtet.
32.Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf daß wir nicht mit der Welt verurtheilt werden.
33. Daher, meine Brüder, wenn ihr zu essen zusammenkommt, so wartet auf einander.
34. Wenn jemanden hungert, der esse daheim, auf daß ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das übrige aber will ich anordnen, wenn ich komme.


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