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 Pranešimo tema: Hohelied 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
StandartinėParašytas: Sekmadienis 21. Gegužė 2023, 16:40 
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Hohelied 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. „Ich bin gekommen in meinen Garten, meine Schwester, meine Braut, habe gepflückt meine Myrrhe sammt meinem Gewürz, habe meine Honigscheibe gegessen mit meinem Honig, habe meinen Wein getrunken sammt meiner Milch. Esset, Freunde, trinket, und trinket zur Genüge, Geliebte.“ –
2. Ich schlief, aber mein Herz machte. Die Stimme meines Geliebten – er klopft: „Thue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! denn mein Haupt ist voll Thau, meine Locken voll Tropfen der Nacht.“ –
3. Ich habe mein Unterkleid ausgezogen, – wie sollt' ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie sollt’ ich sie wieder besudeln?
4. Mein Geliebter streckte seine Hand von der Oeffnung her, und mein Inneres ward um seinetwillen erregt.
5. Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen, und meine Hände troffen von Myrrhen, und meine Finger von fließenden Myrrhen am Handgriffe des Schlosses.
6. Ich öffnete meinen Geliebten, aber mein Geliebter hatte sich umgewandt, war hinweggegangen. Meine Seele ging aus wegen seiner Worte; ich suchte ihn, und fand ihn nicht; ich rief ihn, und er antwortete mir nicht.
7. Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen, sie schlugen mich, verwundeten mich; die Wächter auf den Mauern nahmen mir meinen Schleier.
8. Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm sagen? Daß ich krank bin vor Liebe.
9. Was ist dein Geliebter vor andern Geliebten, o du Schöne unter den Weibern? was ist dein Geliebter vor andern Geliebten, daß du uns also beschwörest?
10. Mein Geliebter ist weiß und roth, ausgezeichnet vor Zehntausenden.
11. Sein Haupt ist von feinstem Golde, seine Locken sind herabrollend, schwarz wie der Rabe;
12. seine Augen wie Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, sitzend in der Einfassung;
13. seine Wangen wie ein Beet von Gewürz, ein thurmartiger Hügel duftender Pflanzen; seine Lippen Lilien, träufelnd von fließender Myrrhe;
14. seine Hände goldene Ringe, gefüllt mit Chrysolith; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, bedeckt mit Sapphiren;
15. seine Schenkel Marmorsäulen, gegründet auf Füßen von seinem Golde; seine Gestalt wie der Libanon, auserwählt wie die Cedern;
16. sein Gaumen Süßigkeit, und alles, was an ihm, ist sehr köstlich. Das ist mein Geliebter, ja das ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems.


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