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Autore Messaggio
Eriton
 Oggetto del messaggio: Jeremia 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MessaggioInviato: mercoledì 7. giugno 2023, 19:18 
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Iscritto il: martedì 22. maggio 2018, 00:16
Messaggi: 1525
Jeremia 24 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Jehova ließ mich sehen, und siehe, da waren zwei Feigenkörbe gesetzt vor den Tempel Jehova’s, nachdem Nebukadrezar, der König von Babel, Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Fürsten von Juda und die Werkleute und Schlosser von Jerusalem gefangen weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte.
2. In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, gleich den Frühfeigen; und im andern Korbe waren sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden konnten.
3. Und Jehova sprach zu mir: Was siehest du, Jeremia? Und ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sehr schlecht, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.
4. Und es geschah das Wort Jehova's zu mir und sprach:
5. So spricht Jehova, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, also will ich die gefangen Weggeführten von Jerusalem ansehen zum Guten, die ich aus diesem Orte weggeschickt habe in’s Land der Chaldäer.
6. Und ich will meine Augen zum Guten auf sie richten, und sie wieder in dies Land bringen; und ich will sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausrotten.
7. Und ich will ihnen ein Herz geben, mich zu erkennen, daß ich Jehova bin; und sie werden mir zum Volke sein, und ich werde ihnen zum Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren.
8. Und wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können, ja, so spricht Jehova, also werde ich den Zedekia, den König von Juda, machen und seine Fürsten und den Ueberrest von Jerusalem, die übrig geblieben sind in diesem Lande, und die im Lande Aegypten wohnen.
9. Und ich werde sie zur Zerrüttung, zum Unglück übergeben allen Königreichen der Erde, zur Schmach und zum Sprüchwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreiben werde.
10. Und ich werde unter sie senden das Schwert, den Hunger und die Pest, bis daß sie aus dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben, aufgerieben sein werden.
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