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Eòlas Fòram • 1. Korinther 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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’S e DiarDaoin 23. An Cèitean 2024, 07:37 an tìde an-dràsta




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 Cuspair a’ phuist: 1. Korinther 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostAir a phostadh: DiMàirt 18. An t‑Iuchar 2023, 19:29 
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Air a chlàradh: DiMàirt 22. An Cèitean 2018, 00:16
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1. Korinther 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Bin ich nicht frei? bin ich nicht ein Apostel? habe ich nicht Jesum, unseren Herrn, gesehen? seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
2. Wenn ich andern nicht ein Apostel bin, so bin ich es doch euch, denn das Siegel meines Apostelamtes seid ihr im Herrn.
3. Meine Verantwortung an die, welche mich zur Untersuchung ziehen, ist diese:
4. Haben wir nicht das Recht, zu essen und zu trinken?
5. Haben wir nicht das Recht, eine Schwester als Weib umher zu führen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?
6. Oder haben allein ich und Barnabas nicht das Recht, nicht zu arbeiten?
7. Wer thut jemals Kriegsdienste auf eigenen Sold? wer pflanzt einen Weinberg und isset nicht von dessen Frucht? oder wer weidet eine Heerde und isset nicht von der Milch der Heerde?
8. Rede ich dieses nach Menschenweise, oder sagt nicht auch das Gesetz dieses?
9. Denn in dem Gesetz Moses' steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden". Ist Gott für die Ochsen besorgt?
10. Oder spricht er es nicht überhaupt um unsertwillen? Denn es ist geschrieben um unsertwillen, daß der Pflügende auf Hoffnung pflügen soll, und der Dreschende auf Hoffnung dreschen, um dessen theilhaftig zu werden.
11. Wenn wir euch das Geistliche gesäet haben, ist es etwas Großes, wenn wir euer Leibliches ernten?
12. Wenn andere dieses Rechtes an euch theilhaftig sind, nicht vielmehr wir? Wir haben aber dieses Recht nicht gebraucht, sondern wir ertragen alles, auf daß wir dem Evangelium des Christus kein Hinderniß geben.
13. Wisset ihr nicht, daß die, welche mit den heiligen Dingen beschäftigt sind, aus dem Tempel essen? die, welche des Altars warten, mit dem Altar theilen?
14. Also hat auch der Herr verordnet denen, die das Evangelium verkündigen, vom Evangelium zu leben.
15. Ich aber habe keins dieser Dinge gebraucht. Ich habe dieses aber nicht geschrieben, auf daß es also mit mir geschehe, denn es wäre mir besser, zu sterben, als daß jemand meinen Ruhm zu nichte machen sollte.
16. Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so habe ich keinen Ruhm, denn eine Nothwendigkeit liegt mir auf; denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!
17. Denn wenn ich dies freiwillig thue, so habe ich Lohn, wenn aber nicht willig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.
18. Was ist denn mein Lohn? Daß ich, das Evangelium verkündigend, das Evangelium kostenfrei mache, so daß ich mein Recht am Evangelium nicht gebrauche.
19. Denn obschon ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, auf daß ich so viele als möglich gewinne.
20. Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, als unter Gesetz (wiewol ich selbst nicht unter Gesetz bin,) auf daß ich die, welche unter Gesetz waren, gewinne;
21. denen, die ohne Gesetz sind, als ohne Gesetz, (wiewol ich nicht gesetzlos vor Gott bin, sondern Christo gesetzmäßig unterworfen,) auf daß ich die, welche ohne Gesetz sind, gewinne.
22. Den Schwachen bin ich geworden wie ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, auf daß ich auf alle Weise etliche errette.
23. Ich thue aber alles um des Evangeliums willen, auf daß ich mit ihm Theil habe.
24. Wisset ihr nicht, daß die, welche in den Schranken laufen, zwar alle laufen, aber einer den Preis erlangt? Laufet also, daß ihr ihn erlangt.
25. Jeder aber, der da kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, auf daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.
26. Ich laufe nun also, nicht als auf's Ungewisse; ich kämpfe also, nicht als einer der die Luft schlägt;
27. sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, auf daß ich nicht, nachdem ich andern gepredigt, selbst verwerflich werde.


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