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Ezagutza Foroa • Sprüche 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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Egilea Mezua
 Izenburua: Sprüche 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MezuaBidalia: Igandea 21. Maiatza 2023, 13:50 
Deskonetaturik

Izena emanda: Asteartea 22. Maiatza 2018, 00:16
Mezuak: 1525
Sprüche 30 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Worte Agurs, des Sohnes Jake’s, die Weissagung; Spruch des Mannes an Ithiel, an Ithiel und Uchal.
2. Fürwahr, ich bin unvernünftiger denn ein Mann, und Menschenverstand habe ich nicht;
3. Und habe Weisheit nicht gelernt, und Erkenntniß des Heiligen kenne ich nicht.
4. Wer ist hinaufgestiegen gen Himmel und hinabgefahren? wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? wer hat die Wasser in ein Kleid gebunden? wer hat aufgestellt alle die Enden der Erde? wie ist sein Name, und wie der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
5. Alle Rede Gottes ist geläutert, er ist ein Schild denen, die auf ihn vertrauen.
6. Thue nichts hinzu zu seinen Worten, damit er dich nicht strafe, und du zum Lügner werdest.
7. Zweierlei erbitte ich von dir, versage mir's nicht, ehe ich sterbe:
8. Eitelkeit und Lüge thue fern von mir, Armuth und Reichthum gieb mir nicht, laß mich essen das Brod meines täglichen Bedarfs;
9. Damit ich nicht satt bin und dich verläugne und spreche: Wer ist Jehova? und daß ich nicht verarme und stehle, und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.
10. Sprich nicht zu viel über einen Knecht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche, und du schuldig werdest.
11. Es ist ein Geschlecht, das seinem Vater fluchet und seine Mutter nicht segnet;
12. Ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und nicht gewaschen von seinem Unflath;
13. Ein Geschlecht – wie hoch sind seine Augen, wie erheben sich seine Wimpern!
14. Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Backenzähne Messer sind, um zu verzehren die Elenden der Erde und die Dürftigen unter den Menschen.
15. Der Blutsauger hat zwei Töchter: Gieb her, gieb her! diese drei sind nicht zu sättigen; viere sagen nicht: Genug!
16. Der Scheol, der verschlossene Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht spricht: Genug!
17. Ein Auge, das den Vater verspottet, und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, werden die Raben des Baches aushacken, und die Jungen des Adlers fressen.
18. Diese drei sind mir zu wunderbar, und viere, die ich nicht weiß:
19. Den Weg des Adlers am Himmel, den Weg der Schlange auf dem Felsen, den Weg des Schiffes im Herzen des Meeres, und den Weg eines Mannes mit der Jungfrau.
20. Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes; sie genießt und wischt sich ihren Mund ab und sprichst: Ich habe nichts Uebels gethan.
21. Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:
22. Unter einem Knecht, wenn er regiert, und einem Thoren, wenn er satt Brod hat,
23. Unter einem häßlichen Weibe, wenn sie Frau wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.
24. Diese vier sind die Kleinen auf Erden, und sind weise, mit Weisheit wohl versehen:
25. Die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch schaffen sie im Sommer ihre Speise;
26. Die Klippendächse, ein kraftloses Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen;
27. Die Heuschrecken haben keinen König, und ziehen doch allesammt in geordneten Scharen;
28. Die Eidechse greift mit den Händen, und ist in den Palästen der Könige.
29. Diese drei haben einen schönen Schritt, und viere sind, die einen schönen Gang haben:
30. Der alte Löwe, ein Held unter den Thieren, der vor niemandem umkehrt;
31. Das an Lenden gegürtete Roß, oder der Widder, und ein König, wider den sich niemand auflehnen kann.
32. Wenn du thöricht gehandelt, indem du dich erhobest, und wenn du Böses erdacht – die Hand aus den Mund!
33. Denn das Pressen der Milch giebt Butter, und das Pressen der Nase giebt Blut, und das Pressen des Zornes giebt Zank.


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