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Ezagutza Foroa • 1. Buch Mose 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

 

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Egilea Mezua
 Izenburua: 1. Buch Mose 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
MezuaBidalia: Asteazkena 19. Apirila 2023, 15:37 
Deskonetaturik

Izena emanda: Asteartea 22. Maiatza 2018, 00:16
Mezuak: 1572
1. Buch Mose 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch, und füllet die Erde.
2. Und eure Furcht und euer Schrecken sei auf allem Gethier der Erde und auf allem Gevögel des Himmels, in allem, was sich regt auf dem Erdboden, und in allen Fischen des Meeres; in eure Hand sind sie gegeben.
3. Alles, was sich reget, was da lebet, sei euch zur Speise; wie das Grüne des Krautes gebe ich euch alles.
4. Doch das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blute, sollt ihr nicht essen.
5. Und wahrlich, euer Blut, das Blut eurer Seelen will ich fordern; von der Hand alles Gethiers will ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeglichen, seines Bruders, will ich die Seele des Menschen fordern.
6. Wer eines Menschen Blut vergießt, durch Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.
7. Ihr aber seid fruchtbar und mehret euch, wimmelt auf Erden und mehret euch auf ihr.
8. Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sagte:
9. Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch;
10. und mit jeglicher lebendigen Seele, die bei euch ist, an Gevögel, an Vieh und an allem Gethier der Erde bei euch, von allem, das aus der Arche gegangen, bis zu allem Gethier der Erde.
11. Und ich errichte meinen Bund mit euch, das hinfort nicht alles Fleisch soll ausgerottet werden durch die Wasser der Fluth, und hinfort keine Fluth sein soll, die Erde zu verderben.
12. Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, das ich setze zwischen mir und euch und jeglicher lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter:
13. Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll zum Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.
14. Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe und dieser Bogen gesehen wird in den Wolken,
15. so will ich meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jeglicher lebendigen Seele in allem Fleische; und nicht sollen hinfort die Wasser zu einer Fluth werden, alles Fleisch zu verderben.
16. Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich will ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jeglicher lebendigen Seele in allem Fleische, das auf Erden ist.
17. Und Gott sprach zu Noah: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich errichtet habe zwischen mir und allem Fleische, das auf Erden ist.
18. Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans.
19. Diese drei sind die Söhne Noahs, und von diesen wurde ausgebreitet die Bevölkerung der ganze Erde.
20. Und Noah fing an, ein Ackerbauer zu werden und pflanzte einen Weinberg.
21. Und er trank von dem Wein und ward trunken und entblößte sich in seinem Zelte.
22. Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.
23. Und es nahmen Sem und Japhet ein Gewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rücklings und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, daß sie ihres Vaters Blöße nicht sahen.
24. Und Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn gethan hatte;
25. und er sprach: Verflucht sei Kanaan, ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!
26. Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!
27. Weit mache es Gott dem Japhet, und er wohne in den Zelten Sems, und Kanaan sei sein Knecht.
28. Und Noah lebte nach der Fluth dreihundert und fünfzig Jahre;
29. und alle Tage Noahs waren neunhundert und fünfzig Jahre, und er starb.


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