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 Teema pealkiri: Buch Nehemia 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostitusPostitatud: Kolmapäev 10. Mai 2023, 18:11 
Eemal

Liitunud: Teisipäev 22. Mai 2018, 00:16
Postitusi: 1525
Buch Nehemia 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es war das Geschrei des Volkes und ihrer Weiber groß über ihre Brüder, die Juden.
2. Und es waren, die da sprachen: Unserer Söhne und unserer Töchter – unserer sind viel, und wir haben Getreide hergeschafft, daß wir essen und leben.
3. Und es waren, die da sprachen: Wir müssen unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, daß wir Getreide herschaffen in der Hungersnoth.
4. Und es waren, die da sprachen: Wir haben Geld entlehnt zu der Steuer für den König auf unsere Felder und unsere Weinberge.
5. Und nun ist unser Fleisch wie unserer Brüder Fleisch, und unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter zu Knechten unterwerfen; und es sind schon einige von unsern Töchtern unterworfen, und es ist nichts in der Macht unserer Hände, sie zu lösen, und unsere Felder und unsere Weinberge haben andere.
6. Und ich ward sehr zornig, als ich ihr Geschrei hörte und diese Reden.
7. Und mein Herz ward Raths in mir, und ich haderte mit den Edlen und Vorstehern und sprach zu ihnen: Treibet ihr Wucher, ein jeglicher mit seinem Bruder? Und ich stellte eine große Versammlung gegen sie auf,
8. und ich sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, losgekauft die an die Nationen verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt gar eure Brüder verkaufen? und sie sollen sich uns verkaufen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
9. Und ich sprach: Nicht gut ist die Sache, die ihr thut! Solltet ihr nicht in der Furcht unsers Gottes wandeln, um des Hohnes der Nationen, unserer Feinde, willen?
10. Und ich, meine Brüder und meine Knaben, haben auch wir ihnen Geld und Getreide um Wucher gegeben? Laßt uns doch diesen Wucher nachlassen!
11. Gebet ihnen doch zurück heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Oelgärten und ihre Häuser und den Hundertsten an Geld und an Getreide und an Most und an Oel, den ihr von ihnen als Wucher genommen habt.
12. Da sprachen sie: Wir wollen's zurückgeben und nichts von ihnen fordern; wir wollen also thun, wie du gesagt hast. Und ich rief den Priestern und ließ sie schwören, nach diesem Worte zu thun.
13. Auch schüttelte ich meinen Rockschoß aus und sprach: So schüttele Gott jedermann, der dieses Wort nicht erfüllen wird, aus seinem Hause und aus seinem Erwerbe, und er sei ausgeschüttelt und ausgeleert! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten Jehova; und das Volk that nach diesem Worte.
14. Auch von dem Tage an, da man mir befohlen hatte, Landpfleger zu sein im Lande Juda, vom zwanzigsten Jahre bis zum zwei und dreißigsten Jahre Arthasastha's, des Königs, zwölf Jahre, aß ich und meine Brüder nicht das Brod eines Landpflegers.
15. Aber die vorigen Landpfleger, die vor mir waren, hatten das Volk beschweret und hatten von ihnen genommen Brod und Wein, nebst vierzig Sekel Silbers; auch ihre Knaben herrschten über das Volk. Ich aber that nicht also, aus Furcht vor Gott.
16. Und auch für das Werk dieser Mauer erwies ich mich stark, und wir kauften keine Felder, und alle meine Knaben waren daselbst versammelt bei dem Werke.
17. Und von den Juden und den Vorstehern, hundert und fünfzig Mann, und die zu uns kamen von den Nationen, die ringsumher sind, waren an meinem Tische.
18. Und was auf einen Tag zubereitet wurde, war: ein Ochs, sechs gemästete Schafe – und Geflügel wurde mir zubereitet – und alle zehn Tage allerlei Wein in Ueberfluß; und bei dem suchte ich nicht das Brod des Landpflegers, denn der Dienst war schwer auf diesem Volke. –
19. Gedenke mir, mein Gott, zum Guten alles, was ich an diesem Volke gethan habe!


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