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 Asunto: Römer 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
NotaPublicado: Martes 18. Julio 2023, 11:32 
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Registrado: Martes 22. Mayo 2018, 00:16
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Römer 13 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Jede Seele sei unterthan den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Gewalt, als nur von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
2. Daher, wer sich der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urtheil über sich bringen.
3. Denn die Regenten sind nicht einem guten Werke zur Furcht, sondern einem bösen. Willst du dich aber vor der Gewalt nicht fürchten, so übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
4. denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut.
5. Deshalt ist es nothwendig, unterthan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.
6. Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben darin fortwährend beschäftigt sind.
7. So gebet allen, was ihr schuldig seid: die Steuer, dem ihr die Steuer, den Zoll, dem ihr den Zoll, die Furcht, dem ihr die Furcht, die Ehre, dem ihr die Ehre schuldig seid.
8. Seid niemandem irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben; denn wer den andern liebt, erfüllt das Gesetz.
9. Denn das: "Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht tödten, du sollst nicht stehlen, dich soll nicht gelüsten," und wenn es ein anderes Gebot ist, ist in diesem Worte zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst".
10. Die Liebe thut dem Nächsten kein Uebels. So ist nun die Liebe die Summe des Gesetzes.
11. Und dieses noch: Die Zeit erkennend, daß die Stunde schon da ist, daß wir von dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir geglaubt haben:
12. Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. So lasset uns nun die Werke der Finsterniß ablegen und die Waffen des Lichts anziehen.
13. Lasset uns anständig wandeln, als am Tage; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Streit und Neid,
14. sondern ziehet an den Herrn Jesum Christum, und treibet nicht Vorsorge für das Fleisch zur Erfüllung seiner Lüste.


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