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 Post subject: Buch Nehemia 4 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
PostPosted: Wednesday 10. May 2023, 17:52 
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Joined: Tuesday 22. May 2018, 00:16
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Buch Nehemia 4 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Und es geschah, als Sanballat hörte, daß mir die Mauer baueten, ward er zornig und sehr entrüstet, und er spottete der Juden.
2. Und er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer zu Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie lassen? werden sie opfern? werden sie es an einem Tage vollenden? werden sie die Steine lebendig machen aus den Schutthaufen, da sie verbrannt sind?
3. Und Tobia, der Ammoniter, stand neben ihm, und sprach: Auch was sie bauen, wenn ein Schakal hinaufspränge, würde er ihre steinerne Mauer zerreißen! –
4. Höre, unser Gott, wie wir zur Verachtung geworden, und bringe ihren Hohn auf ihren Kopf zurück, und gieb sie zum Raube hin im Lande der Gefangenschaft!
5. Decke ihre Ungerechtigkeit nicht zu, und ihre Sünde werde nicht ausgelöscht vor deinem Angesicht, denn sie haben ihre Reizungen ausgesprochen gegen die Bauenden. –
6. Wir aber baueten die Mauer, und die ganze Mauer ward geschlossen bis zur Hälfte, und das Volk hatte Herz zu arbeiten.
7. Und es geschah, als Sanballat und Tobia und die Araber und die Ammoniter und die Asdoditer hörten, daß die Mauern Jerusalems hergestellt wurden, daß die Risse anfingen geschlossen zu werden, da wurden sie sehr zornig.
8. Und sie machten allesammt eine Verschwörung, zu kommen und zu streiten wider Jerusalem und sie in Verwirrung zu bringen.
9. Da beteten wir zu unserm Gott und stellten Wachen gegen sie, Tag und Nacht, aus Furcht vor ihnen.
10. Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger sinkt, und des Schuttes ist viel, so daß wir nicht vermögen, an der Mauer zu bauen.
11. Und unsere Widersacher sprachen: Sie sollen es nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erschlagen, und dem Werke ein Ende machen.
12. Und es geschah, als die Juden kamen, die bei ihnen wohnten, da sagten sie uns wol zehn Mal: An allen Orten, wohin ihr zu uns zurückgekehrt seid ....
13. Da stellte ich in den Niederungen an die Stelle hinter der Mauer auf nackte Felsen, da stellte ich das Volk auf nach den Geschlechtern, mit ihren Schwertern, ihren Spießen und ihren Bogen.
14. Und ich sah zu und machte mich auf und sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volke: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenket an den großen und furchtbaren Herrn, und streitet für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Weiber und eure Häuser.
15. Und es geschah, als unsere Feinde hörten, daß es uns kund geworden war, da machte Gott ihren Rath zu nichte, und wir kehrten alle wieder zur Mauer, ein jeglicher an sein Werk.
16. Und es geschah, von selbigem Tage an, daß die Hälfte meiner Knaben an dem Werke arbeiteten, und die Hälfte hielt die Spieße, die Schilde und die Bogen und die Panzer; und die Obersten waren hinter dem ganzen Hause Juda.
17. Die da baueten an der Mauer und die da Last trugen und die aufluden – mit ihrer einen Hand schafften sie am Werke und mit der andern hielten sie den Wurfspieß.
18. Und die Bauenden hatten ein jeglicher sein Schwert gegürtet um seine Lenden und baueten; und der in die Posaune stieß, war neben mir.
19. Und ich sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zum übrigen Volke: Das Werk ist groß und weitläufig, und wir sind zerstreuet auf der Mauer, entfernt einer von dem andern.
20. An dem Orte, wo ihr den Schall der Posaune höret, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten.
21. Und wir arbeiteten an dem Werke, und die eine Hälfte hielt die Spieße vom Aufgang der Morgenröthe bis die Sterne hervortraten.
22. Auch sprach ich zu selbiger Zeit zum Volke: Ein jeglicher übernachte mit seinem Knaben innerhalb Jerusalems, und so werden sie uns des Nachts zur Wache und des Tages zum Werke sein.
23. Und weder ich, noch meine Brüder, noch meine Knaben, noch die Männer der Wache, die hinter mir waren, zogen unsere Kleider aus; ein jeglicher hatte seinen Spieß beim Wasser.


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