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Ur-Christliches Wissen: Reinkarnation ist eine Sünde

Die Ur-Christliche Lehre von den Ur-Christen, Jesus, wurde im Laufe der Zeit abgeändert, und Jesus wurde von der Kirche als ein Sohn Gottes dargestellt. Als ein besonderes Wesen, dem man nicht folgen kann. Und damit wurde die gesamte Ur-Christliche Lehre von Jesus verdreht.

Ein Wichtiger Punkt aus der Ur-Christlichen Lehre ist: Reinkarnation ist eine Sünde.
Die Ur-Christliche Lehre war ursprünglich gleich dem Buddhismus: Die Seelen wurden vertrieben von dem Paradies, wo die Seele früher lebte, vertrieben und fortgebracht auf die Erde, mit den Worten: Bessert euch wieder. Jesus kam, wie andere Propheten auch, und sagte: Bessert euch wieder. Wir alle können zu Gott zurück kehren.

Die Menschen, also Seelen oder Dschinns im menschlichen biologischen Körpern, glauben heute, Jesus meint den biologischen Körper. Falsch. Jesus meint die Seele, den Dschinn.
Der menschliche Körper ist nur ein Gefährt, welches die Seele, besser Dschinn genannt, verwendet.

Der geistige Aufstieg, die Rückkehr in einem besseren Zustand, zurück an einen besseren Ort, das ist gemeint. Wenn die Seele, besser Dschinn genannt, immer wieder und wieder reinkarniert, sich immer wieder einen biologischen Körper sucht, dann kommt die Seele oder Dschinn in einen üblen Zustand. Die Seele oder Dschinn hält sich für einen Menschen. Und so kommt die Seele, oder Dschinn niemals zurück.

Reinkarnation ist eine Sünde. Das wussten bereits die Ur-Christen, und es wurde von der Kirche entfernt.

Dies gleicht dem, was andere Propheten sagten, und gleicht dem was Buddha sagte: Buddha wies einerseits auf das Rad der Wiedergeburt hin, aber die Hauptlehre von Buddha war, vom Rad der Wiedergeburt abzuspringen. Nicht mehr zu inkarnieren. Und dies gleicht dem was die Ur-Christen bereits vor über 2,000 Jahren wussten: Reinkarnation ist eine Sünde.