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Apostelgeschichte 9 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Saulus aber, noch Drohung und Mord wider die Jünger des Herrn schnaubend, ging zu dem Hohenpriester
2. und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit er, wenn er etliche, die von dem Wege wären, fände, sowol Männer als Weiber, gebunden nach Jerusalem führe.
3. Als er aber hinzog, geschah es, daß er Damaskus nahete, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.
4. Und auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
5. Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
6. Stehe aber auf und gehe in die Stadt hinein, und es wird dir gesagt werden, was du thun sollst.
7. Die Männer aber, die mit ihm des Weges zogen, standen sprachlos, da sie wol die Stimme hörten, aber niemanden sahen.
8. Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als aber seine Augen aufgethan waren, sah er niemanden. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus.
9. Und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.
10. Es war aber ein gewisser Jünger in Damaskus, mit Namen Ananias, und zu ihm sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er aber sprach: Siehe, hier bin ich, Herr!
11. Der Herr aber sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Straße, die genannt wird die gerade, und frage im Hause des Judas nach einem mit Namen Saulus, von Tarsus; denn siehe, er betet.
12. Und er hat im Gesicht einen Mann gesehen, mit Namen Ananias, der hereinkam und ihm die Hand auflegte, damit er wieder sehend werde.
13. Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen von diesem Manne gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem gethan hat.
14. Und hier hat er Gewalt von den Hohenpriestern, zu binden alle, die deinen Namen anrufen.
15. Der Herr aber sprach zu ihm: Gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, meinen Namen zu tragen sowol vor Nationen als Könige und Söhne Israels.
16. Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er leiden muß um meines Namens willen.
17. Ananias aber ging hin und kam in das Haus, und ihm die Hände auflegend, sprach er: Bruder Saul, der Herr Jesus, der dir erschienen auf dem Wege, den du kamst, hat mich gesandt, damit du wieder sehend und mit dem Heiligen Geiste erfüllt werdest.
18. Und alsbald fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er sah und stand auf und wurde getauft.
19. Und als er Speise genommen hatte, ward er gestärkt. Er war aber bei den Jüngern, die in Damaskus waren, etliche Tage.
20. Und alsbald predigte er in den Synagogen Jesum, daß dieser der Sohn Gottes sei.
21. Alle aber, die es hörten, erstaunten und sagten: Ist dies nicht derselbe, der in Jerusalem die zerstörte, die diesen Namen anrufen und der dazu hiehergekommen ist, daß er sie gebunden zu den Hohenpriestern führe?
22. Saulus aber erstarkte mehr und mehr und brachte die Juden, die zu Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, daß dieser der Christus sei.
23. Als aber viele Tage verflossen waren, berathschlagten die Juden mit einander, ihn zu tödten.
24. Es ward aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Thore sowol Tag als Nacht, daß sie ihn tödteten.
25. Die Jünger aber nahmen ihn bei der Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korbe hinunterließen.
26. Als er aber nach Jerusalem gekommen war, versuchte er es, sich zu den Jüngern zu gesellen; und alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.
27. Barnabas aber nahm ihn und brachte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen, und daß derselbe zu ihm geredet, und wie er zu Damaskus freimüthig im Namen Jesu gesprochen habe.
28. Und er ging mit ihnen aus und ein zu Jerusalem und sprach freimüthig im Namen des Herrn.
29. Und er redete und stritt mit den Hellenisten. Sie aber trachteten ihn zu tödten.
30. Die Brüder aber erkannten es und geleiteten ihn nach Cäsarea und sandten ihn hinweg nach Tarsus. -
31. So hatten denn die Versammlungen durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria Frieden und wurden erbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wurden vermehrt durch den Trost des Heiligen Geistes.
32. Es geschah aber, daß Petrus, da er allenthalben hindurchzog, auch zu den Heiligen hinabkam, die zu Lydda wohnten.
33. Daselbst aber fand er einen gewissen Menschen, mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag, der gichtbrüchig war.
34. Und Petrus sprach zu ihm: Aeneas, Jesus, der Christus, heilet dich; stehe auf und bette dir selbst! Und alsbald stand er auf.
35. Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Saron wohnten, die sich zum Herrn bekehrten.
36. Zu Joppe aber war eine gewisse Jüngerin mit Namen Tabitha, was verdolmetscht Dorkas heißt; diese war voll guter Werke und Almosen, die sie übte.
37. Es geschah aber in jenen Tagen, daß sie krank ward und starb. Und als sie dieselbe gewaschen hatten, legten sie sie auf den Obersaal.
38. Da aber Lydda nahe bei Joppe war, und die Jünger gehört hatten, daß Petrus daselbst sei, sandten sie zwei Männer zu ihm, ihn bittend: Zögere nicht, zu uns zu kommen.
39. Petrus aber stand auf und ging mit ihnen, und als er angekommen war, führten sie ihn auf den Obersaal. Und weinend traten zu ihm alle Witwen und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche Dorkas gemacht hatte, als sie bei ihnen war.
40. Petrus aber trieb alle hinaus und niederknieend betete er. Und er wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf! Sie aber schlug ihre Augen auf; und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.
41. Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; und er rief die Heiligen und Witwen und stellte sie lebend dar.
42. Es ward aber durch ganz Joppe hin kund, und viele glaubten an den Herrn.
43. Es geschah aber, daß er viele Tage in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.


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