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Matthäus 14 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, das Gerücht von Jesu
2. und sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Todten auferweckt, und darum werden die Wunderwerke von ihm gewirkt.
3. Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und in’s Gefängniß gesetzt, um der Herodias willen, des Weibes Philippi, seines Bruders.
4. Denn Johannes hatte ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben.
5. Und als er ihn tödten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.
6. Als aber der Geburtstag des Herodes begangen wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen, und sie gefiel dem Herodes;
7. weshalb er mit einem Eide zusagte, ihr zu geben, was irgend sie fordern würde.
8. Sie aber, von ihrer Mutter angewiesen, sagt: Gieb mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes’ des Täufers.
9. Und der König ward traurig; aber um der Eide willen und derer, die mit zu Tische lagen, befahl er’s zu geben,
10. und sandte hin, und enthauptete den Johannes im Gefängniß;
11. und es ward sein Haupt auf einer Schüssel gebracht und dem Mägdlein gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.
12. Und seine Jünger kamen herzu, nahmen den Leib und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesu.
13. Und als Jesus es hörte, entwich er von dannen in einem Schiffe an einen wüsten Ort allein. Und da die Volksmenge es hörte, folgte sie ihm zu Fuß aus den Städten.
14. Und als er herausging, sah er viel Volks, und ward innerlich bewegt über sie, und heilte ihre Kranken.
15. Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist wüste, und die Zeit ist schon vorüber, entlaß die Volksmenge, damit sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen.
16. Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nöthig, wegzugehen; gebt ihr ihnen zu essen.
17. Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier denn fünf Brode und zwei Fische.
18. Er aber sprach: Bringet sie mir her.
19. Und er befahl der Volksmenge, sich auf das Gras nieder zu lassen, und nahm die fünf Brode und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel und segnete und brach und gab seinen Jüngern die Brode, und die Jünger der Volksmenge.
20. Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Handkörbe voll.
21. Die aber gegessen hatten, waren bei fünftausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.
22. Und alsbald nöthigte er die Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm an das jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen habe.
23. Und als er die Volksmenge entlassen, stieg er auf den Berg allein, um zu beten. Als es aber Abend geworden, war er daselbst allein;
24. das Schiff aber war schon mitten im See und litt Noth von den Wellen, denn der Wind war entgegen.
25. Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, wandelnd auf dem See.
26. Und als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrieen vor Furcht.
27. Alsbald aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid gutes Muthes, ich bin’s; fürchtet euch nicht.
28. Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Gewässer.
29. Er aber sprach: Komm. Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf dem Gewässer, um zu Jesu zu kommen.
30. Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!
31. Alsbald aber streckte Jesus die Hand aus, griff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
32. Und als sie in das Schiff gestiegen, legte sich der Wind.
33. Die aber in dem Schiffe waren, kamen und huldigten ihm und sprachen: Wahrlich, du bist Gottes Sohn!
34. Und als sie hinübergefahren, kamen sie in das Land Genezareth.
35. Und als ihn die Männer jenes Ortes erkannten, schickten sie in jene ganze Umgegend, und brachten zu ihm alle die Siechen
36. und baten ihn, daß sie nur den Zipfel seines Kleides anrühren dürften; und so viele anrührten, wurden geheilt.


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