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 Předmět příspěvku: Matthäus 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert
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Matthäus 5 • Elberfelder Bibel 1871 Unrevidiert

1. Da er aber die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm.
2. Und er that seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
3. Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
4. Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
5. Glückselig die Sanftmüthigen, denn sie werden das Land erben.
6. Glückselig die nach der Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, denn sie werden gesättigt werden.
7. Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.
8. Glückselig die Reinen im Herzen, denn sie werden Gott schauen.
9. Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
10. Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
11. Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen werden und reden jegliches böse Wort lügnerisch wider euch um meinetwillen.
12. Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.
13. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz dumm geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als draußen hingeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
14. Ihr seid das Licht der Welt: eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein.
15. Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
16. Also lasset euer Licht leuchten vor den Menschen, daß sie eure guten Werke sehen, und euern Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
17. Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18. Denn wahrlich, ich sage euch: bis daß der Himmel und die Erde vergehen, wird kein Jota und kein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis es alles geschehen ist.
19. Wer denn nun irgend eins dieser geringsten Gebote auflöset und also die Menschen lehret, der wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer aber irgend sie thut und lehret, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.
20. Denn ich sage euch: wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist denn die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel hineinkommen.
21. Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht tödten; wer aber irgend tödten wird, der wird dem Gericht verfallen sein.
22. Ich aber sage euch, daß jeglicher, der seinem Bruder [ohne Grund] zürnet, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird.
23. Wenn du nun deine Gabe darbringst zum Altar und dich daselbst erinnerst, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
24. so laß daselbst deine Gabe vor dem Altar, und gehe hin und versöhne dich zuvor mit deinem Bruder, und dann komm und bringe deine Gabe dar.
25. Willfahre deiner Gegenpartei schnell, während du mit ihr auf dem Wege bist, damit nicht die Gegenpartei dich dem Richter überliefere, und der Richter überliefere dich dem Diener, und du in’s Gefängniß geworfen werdest.
26. Wahrlich, ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du den letzten Pfenning bezahlt hast.
27. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.
28. Ich aber sage euch, daß jeglicher, der ein Weib ansiehet, ihrer zu begehren, schon mit ihr die Ehe gebrochen hat in seinem Herzen.
29. Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nützlich, daß eins deiner Glieder umkomme, und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
30. Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nützlich, daß eins deiner Glieder umkomme, und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
31. Es ist aber gesagt: Wer irgend sein Weib entlassen wird, der gebe ihr einen Scheidebrief.
32. Ich aber sage euch, daß wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund der Hurerei, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer irgend eine Entlassene heirathet, der bricht die Ehe.
33. Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eidschwüre erfüllen.
34. Ich aber sage euch: schwöret überhaupt nicht, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron;
35. noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt;
36. noch sollst du schwören bei deinem Haupte, denn du vermagst nicht ein Haar weiß oder schwarz zu machen.
37. Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist denn diese, ist aus dem Bösen.
38. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn.
39. Ich aber sage euch: widerstehet nicht dem Bösen, sondern wer irgend dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den andern dar;
40. und dem, der mit dir vor Gericht gehen und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel.
41. Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem gehe zwei.
42. Gieb dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.
43. Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beeinträchtigen und verfolgen,
45. auf daß ihr Söhne seid euers Vaters, der in den Himmeln ist; denn er lässet seine Sonne aufgehen über Böse und Gute, und lässet regnen auf Gerechte und Ungerechte.
46. Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Thun nicht auch die Zöllner dasselbe?
47. Und wenn ihr allein eure Brüder grüßet, was thut ihr Vorzügliches? Thun nicht auch die Nationen also?
48. Seid denn vollkommen, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist.


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